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Kunst- und Auktionshaus Wilhelm M. Dbritz
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第195届艺术品拍卖会
第195届艺术品拍卖会
德国 北京时间
2019年03月16日 开拍
/ 2019年03月16日 截止委托
场次与拍卖公司信息
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公司信息
Kunst- und Auktionshaus Wilhelm M. Dbritz
地址:
Braubachstrasse 10-12 (Ecke Domstrasse)
邮编:
60311
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场次描述
195th Art Auction
预展信息
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拍卖举办地
Braubachstrasse 10 – 12 Frankfurt am Main 60311 Germany
拍卖规则
保证金
本场拍卖会保证金与竞拍额度比例为1:10
买家佣金
22.00 %
服务费:平台服务费为成交总金额(含佣金)的3%
竞价阶梯
竞价区间
加价幅度
0
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100
50
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250
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20,000
2,000
50,000
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共有
25
件拍品
20
40
60
80
100
120
140
1049: Gr. Vase, Kangxi, China wohl 19. Jh.Porzellan m. Malereidekor in Unterglasur-Blau. Wandung im oberen
Kunst- und Auktionshaus Wilhelm M. Dbritz
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850 欧元
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1050: Paar gr. BronzenSamurai und Frau kniend, Japan 20. Jh. Rot- u. dunkelbraun patiniert. Je in
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1051: Paar BronzenTenaga und Ashinaga, Japan wohl Ende 19. Jh. Braun patiniert. Hockende Figur m. langen
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1052: Buddha, Tibet wohl um 1910.Bronze, vergoldet. Lotossitz, in d. Händen vor d. Körper 2 Gegenstände,
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1053: Satz von 2 versch. Bronzen,Südostasien 20. Jh. a) Buddha auf gestuftem Thron, eine Hand m.
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1054: Reiter Jambhala, Tibet 1. Hälfte 20. Jh.Bronze, braun patiniert. Auf Löwen reitender Gott m. reich
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1055: Buddha, wohl Siam 18. Jh.Silber, gefüllt. Pyramidaler Aufbau m. auf hohem, sich nach unten weitendem
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1056: Ganesh, Indien wohl 19. Jh.bronze. Vierarmiger Gott m. Elefantenkopf auf flacher, quadrat.
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1057: Liegender Buddha, China wohl 18. Jh.Holz, vollrd. geschnitzt. Seitl. lagernd, auf Tempellöwen
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1058: Avalokiteshvara, Tibet um 1920.Bronze, rotbraun patiniert. Bodhisattva m. 4 Köpfen u. 8 Armen. Im
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800 欧元
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1059: Paar Papageien auf Bronzemontierung,Kangxi-Stil, China wohl um 1900. Porzellan m. Emaillefarbendekor
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1060: Paar Ingwertöpfe, China wohl Ende 19. Jh.Porzellan m. bunter Emaillefarben-Malerei. Kugeliger Korpus
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1061: Gr. Imari-Deckelvase, Japan wohl um 1860.Porzellan m. farbigem Emaille-Dekor, gold-ge- höht.
Kunst- und Auktionshaus Wilhelm M. Dbritz
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1062: Paar Cloisonné-Vasen, China wohl um 1920.Bauchige, gedrungene Amphore auf kurzem Rd.fuß. Wandung
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1063: Paar Cloisonné-Vasen, Japan wohl um 1900.Schlanke Amphore m. farbigem Emaille-Dekor: Wandung
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1064: Koppchen, China wohl 18. Jh.Porzellan, außen gelb glasiert. Halbkugelige Schale m. hoher Wandung,
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1065: Enghalsvase, China wohl um 1820.Porzellan m. Dekor in Blau u. Grau. Stark bauchige Tropfenform m.
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1066: Kumme, China wohl 1811.Porzellan m. Blaumalerei-Dekor (innen) u. bunten Schmelzfarben (außen).
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1067: Schale mit Ritzdekor, China 17. Jh.Heller Scherben m. Seladon-Glasur. Weite, rd. Schale auf kl.
Kunst- und Auktionshaus Wilhelm M. Dbritz
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1068: Kl. Schale, Song Dynastie, China um 1200.Heller Scherben m. Laufglasur in Schwarz/ Weiß u. Braun, d.
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1069: Kl. Reisschale, China wohl Anf. 20. Jh.Porzellan m. blauem Unterglasur- u. farbigem Emaille-Dekor.
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1070: Paar Teller, China Anf. 19. Jh.Porzellan m. Blaumalerei-Dekor. Flache, rd. Form m. glatter Fahne.
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1071: Gr. runde Schale/ "Saucer-Dish",China wohl K'ang-Hsi-Periode (1662-1722). Porzellan m. farbigem
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1072: Cachepot mit Sockel, China Anf. 20. Jh.Porzellan m. blauem Druckdekor. Ovale Form m. leicht
Kunst- und Auktionshaus Wilhelm M. Dbritz
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1074: Holz-Cachepot auf Sockel, China 20. Jh.Schwarz lackiert u. bemalt, Besatz m. Halbedel- steinen, Bein
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1. Der Versteigerer versteigert im Namen und für Rechnung der Auftraggeber.
2. Der Versteigerer beh?lt sich das Recht vor, Nummern des Katalogs zu vereinen, zu trennen und, wenn ein besonderer Grund vorliegt, ausserhalb der Reihenfolge auszubieten oder zurückzuziehen.
3. S?mtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenst?nde k?nnen vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Sachen sind gebraucht. Der Versteigerer übernimmt keine Haftung für M?ngel; er erkl?rt sich bereit, rechtzeitig vorgetragene begründete M?ngelrügen des Erwerbes innerhalb der gesetzlichen Gew?hrungsfrist nach M?glichkeit dem Auftraggeber zu übermitteln. Gegen den Versteigerer gerichtete Beanstandungen k?nnen nach dem Zuschlag nicht berücksichtigt werden.
4. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein ?bergebot abgegeben wird. Die Erteilung des Zuschlages kann sich der Versteigerer als Vertreter des Auftraggebers vorbehalten oder verweigern.
Wenn mehrere Personen zugleich dasselbe Gebot abgeben und nach dreimaligem Aufruf ein Mehrangebot nicht gemacht wird, so entscheidet das Los über den Zuschlag. Der Versteigerer ist befugt, den erteilten Zuschlag zurückzunehmen und die Sache erneut anzubieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes h?heres Gebot übersehen worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen (§2 Ziffer 4 VerstV).
5. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr an der versteigerten Sache unmittelbar auf den Ersteher über, das Eigentum erst bei vollst?ndigem Zahlungseingang.
6. Die Kaufelder hat der Ersteher der Sache zuzüglich 22% Aufgeld sofort nach erfolgtem Zuschlag an den Versteigerer in bar zu zahlen; eine sp?tere oder unbare Zahlung ist nur im Einvernehmen mit dem Versteigerer zul?ssig.
W?hrend oder unmittelbar nach der Kunstauktion ausgestellte Rechnungen bedürfen wegen ?berbelastung der Buchhaltung einer besonderen Nachprüfung und eventuellen Berichtigung. Irrtum vorbehalten.
7. Wird die Zahlung nicht sofort an den Versteigerer geleistet oder die Abnahme der zugeschlagenen Sache verweigert, so findet die ?bergabe des Gegenstandes an den K?ufer nicht statt; der K?ufer geht vielmehr seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig, und der Gegenstand wird auf seine Kosten noch einmal versteigert. In diesem Falle haftet der K?ufer für den Ausfall, dagegen hat er auf den Mehrerl?s keinen Anspruch und wird auch zu einem weiteren Gebot nicht zugelassen.
8. Die Abholung der ersteigerten Gegenst?nde muss innerhalb von drei Tagen erfolgen, andernfalls werden die Gegenst?nde auf Kosten und Gefahr des Erwerbers einem Spediteur zur Aufbewahrung übergeben. Eine Haftung für etwaige Besch?digung oder den Verlust der Gegenst?nde übernimmt der Versteigerer nicht. Jede Verwahrung und jeder Transport erfolgen auf Gefahr und Kosten des K?ufers.
9. Kaufgelder, Kaufgelderrückst?nde sowie Nebenleistungen kann der Versteigerer in eigenem Namen einziehen und einklagen. Der Sitz des Versteigerers gilt als Gerichtsstand sowie als Erfüllungsort für alle Verpflichtungen der K?ufer.
10. Durch Abgabe eines Gebotes oder Erteilung eines schriftlichen Auftrages erkennt der K?ufer die Versteigerungsbedingungen an. Schriftliche Gebote müssen sp?testens 24 Stunden vor der Auktion bei dem Auktionator eintreffen, da sonst für deren Ausführung nicht garantiert werden kann. Dies gilt auch für Gebote, die per Email abgegeben werden.
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W?hrend oder unmittelbar nach der Kunstauktion ausgestellte Rechnungen bedürfen wegen ?berbelastung der Buchhaltung einer besonderen Nachprüfung und eventuellen Berichtigung. Irrtum vorbehalten.
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