Oskar Moll. 1875 Brieg - 1947 Berlin - 'Schlafende Marg' - ?l/Karton auf Hartfaser. 38 x 53 cm. Monogr. und dat. r. u.: O.M. (19)06. Rückseitig auf Galerieetikett (Galerie Levy, Hamburg) betit. und bez. Rahmen. - Lit.: Schlaf. Eine produktive Zeitverschwendung. Ausst. Kat. der Museen B?ttcherstra?e, Paula Modersohn-Becker Museum, Bremen. 24. September 2017 bis 4. Februar 2018. Bremen 2017, S. 49 (Abb.) sowie S. 139. - Ausst.: Schlaf. Eine produktive Zeitverschwendung. Ausst. Kat. der Museen B?ttcherstra?e, Paula Modersohn-Becker Museum, Bremen. 24. September 2017 bis 4. Februar 2018. Moll orientierte sich früh an der franz?sischen Malerei und ging nach seiner Berliner Ausbildung, die er vor allem bei Lovis Corinth absolvierte, 1907 nach Paris. Dort schloss er sich dem Künstlerkreis um das Café du D?me an. 1918 kam Oskar Moll als Professor an die Kunstakademie nach Breslau, deren Direktor er 1926 wurde. Ab 1936 war er wieder in Berlin t?tig. Seit 1937 geh?rte auch er zu den 'entarteten Künstlern' und erhielt Ausstellungsverbot.