Heinrich Woldemar Rau, Waldlandschaft mit Reh. Wohl 2nd half 19th cent.Heinrich Woldemar Rau 1827 Dresden ? 1889 ebendaOil on canvas. Signiert "W. Rau" u.re. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. auf einem Papieretikett typografisch bezeichnet. In einem prunkvollen, historistischen Schmuckrahmen im Régence-Stil mit Eckkartuschen und gold- und silberfarbenen Blattmetallauflagen.size: 45,3 x 59,7 cm, Ra. 63,5 x 77 cm.Heinrich Woldemar Rau, Waldlandschaft mit Reh. Wohl 2. H. 19. Jh.Heinrich Woldemar Rau 1827 Dresden ? 1889 ebenda?l auf Leinwand. Signiert "W. Rau" u.re. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. auf einem Papieretikett typografisch bezeichnet. In einem prunkvollen, historistischen Schmuckrahmen im Régence-Stil mit Eckkartuschen und gold- und silberfarbenen Blattmetallauflagen.Malschicht mit Alterskrakelee. Fachm?nnische Retusche an ehemaligem, verso hinterlegten Riss o.Mi. Weitere, sehr kleine Retuschen im Falzbereich u.li.Ma?e: 45,3 x 59,7 cm, Ra. 63,5 x 77 cm.Heinrich Rau1827 Dresden ? 1889 ebenda1841?52 Studium an der Dresdener Kunstakademie, wo er sich Ludwig Richter anschlo?. 1858 ging er für vier Jahre nach Italien, es folgte ein zweiter Italienaufenthalt 1866/67, dort verkehrte er mit P. Mohn, A. Venus und C.W. Müller. 1863 wurde Rau Nachfolger des verstorbenen G.A. Hahn als Zeichenlehrer an das Dresdener Polytechnikum berufen; 1877 wurde er zum Professor ernannt. Frühe Zeichnungen Raus folgen ganz dem Vorbild des Lehrers Richter. Erst nach der zweiten Italienreise wandeln sich Raus Landschaften hin zum Malerischen. Die Arbeiten der 1870er Jahre zeigen eine impressionistische Auflockerung.