Eugen Bracht "Schl[oss]. Assumstadt an der Jaxt [Jagst]". 1920.Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee ? 1921 DarmstadtOil on canvas. Signiert "EUGEN BRACHT" und datiert u.li. Verso auf der Leinwand betitelt und datiert sowie mit der internen Registernummer "1868" versehen. Auf dem Keilrahmen bezeichnet "Kiste 999/2". In einem goldfarben gefassten Holzrahmen mit Hohlkehle. Das Gem?lde wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Gro?kinsky aufgenommen.Bracht verifizierte den Titel selbst als "Schloss Assumstadt bei Züttlingen a / Jagst". Im September 1920 bereiste der Künstler das Gebiet des Neckars und der Jagst ? eine der letzten Exkursionen des Künstlers vor seinem Ableben im November 1921. Er besuchte dabei auch Assumstadt im Landkreis Heilbronn, dessen ab 1769 errichtetes Barockschloss mittig eines gro?en Parkes liegt. Bracht gibt im Gem?lde die Gartenseite des Geb?udes mit der beginnenden Laubf?rbung eines sonnigen Frühherbstes wieder.Vgl. Gro?kinsky, M.; Küster, B. (Hrsg.), Eugen Bracht 1842 ? 1921. Ausstellungskatalog des Museums Giersch, Frankfurt a. M., 2006, S. 178.Wir danken Hernn Dr. Gro?kinsky, Karlsruhe, für freundliche Hinweise.size: 58 x 65 cm, Ra. 68 x 75 cm.Eugen Bracht "Schl[oss]. Assumstadt an der Jaxt [Jagst]". 1920.Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee ? 1921 Darmstadt?l auf Leinwand. Signiert "EUGEN BRACHT" und datiert u.li. Verso auf der Leinwand betitelt und datiert sowie mit der internen Registernummer "1868" versehen. Auf dem Keilrahmen bezeichnet "Kiste 999/2". In einem goldfarben gefassten Holzrahmen mit Hohlkehle. Das Gem?lde wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Gro?kinsky aufgenommen.Bracht verifizierte den Titel selbst als "Schloss Assumstadt bei Züttlingen a / Jagst". Im September 1920 bereiste der Künstler das Gebiet des Neckars und der Jagst ? eine der letzten Exkursionen des Künstlers vor seinem Ableben im November 1921. Er besuchte dabei auch Assumstadt im Landkreis Heilbronn, dessen ab 1769 errichtetes Barockschloss mittig eines gro?en Parkes liegt. Bracht gibt im Gem?lde die Gartenseite des Geb?udes mit der beginnenden Laubf?rbung eines sonnigen Frühherbstes wieder.Vgl. Gro?kinsky, M.; Küster, B. (Hrsg.), Eugen Bracht 1842 ? 1921. Ausstellungskatalog des Museums Giersch, Frankfurt a. M., 2006, S. 178.Wir danken Hernn Dr. Gro?kinsky, Karlsruhe, für freundliche Hinweise.Leinwand etwas locker auf dem Keilrahmen sitzend. Sehr unscheinbare Klimakante. Malschicht im Falzbereich rahmungsbedingt minimal berieben. Firnis etwas gegilbt, insbesondere in den Tiefen von Pastosit?ten.Ma?e: 58 x 65 cm, Ra. 68 x 75 cm.Eugen Bracht1842 Morges/Genfersee ? 1921 DarmstadtErste künstlerische Anleitung vom Tiermaler Friedrich Frisch und Galeriedirektor Karl Ludwig Seeger in Darmstadt. Seit 1859 Studium der Malerei an der Kunstschule Karlsruhe. 1861 in Düsseldorf, entsagte 1864 der Malerlaufbahn, um Kaufmann zu werden. Eintritt in ein belgisches Handlungshaus u. Führung eines eigenen Gesch?fts in Berlin. 1875 Rückkehr zur Kunst, Niederlassung in Karlsruhe, behandelte meist landschaftliche Motive aus der Lüneburger Heide. 1880 Reise nach Syrien und Pal?stina. 1882 wurde er als Lehrer der Landschaftsmalerei an die Berliner Kunstakademie berufen. Ab 1902 Professor für Landschaftsmalerei an die Kunstakademie Dresden in Nachfolge des Landschaftsmalers F. Preller d.J.