Hans Unger, Damenportr?t. 1897.Hans Unger 1872 Bautzen ? 1936 DresdenOil on canvas. Signiert "Hans Unger" und datiert u.li. Im originalen, profilierten, versilberten und mit Goldlack versehenen Plattenrahmen des Künstlers gerahmt.Provenienz: S?chsischer Privatbesitz, um 2002 aus der Sammlung Georg Brühl, Chemnitz, erworben.Wir danken Herrn Rolf Günther, St?dtische Sammlungen Freital auf Schloss Burgk, für freundliche Hinweise.size: 52 x 39,5 cm, Ra. 66 x 53 cm.Hans Unger, Damenportr?t. 1897.Hans Unger 1872 Bautzen ? 1936 Dresden?l auf Leinwand. Signiert "Hans Unger" und datiert u.li. Im originalen, profilierten, versilberten und mit Goldlack versehenen Plattenrahmen des Künstlers gerahmt.Provenienz: S?chsischer Privatbesitz, um 2002 aus der Sammlung Georg Brühl, Chemnitz, erworben.Wir danken Herrn Rolf Günther, St?dtische Sammlungen Freital auf Schloss Burgk, für freundliche Hinweise.Malschicht restauriert und mit neuem Firnis versehen. Retuschen im Gesicht, am Hals und vereinzelt im Hintergrund. Maltr?ger mit gegl?ttetem, horizontalen Knick in der Bildmitte. Neu aufgespannt.Ma?e: 52 x 39,5 cm, Ra. 66 x 53 cm.Hans Unger1872 Bautzen ? 1936 Dresden1887?92 Lehre als Dekorationsmaler in Bautzen. 1888?93 Student im Malersaal des K?niglichen Dresdner Hoftheaters. 1892?96 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Friedrich Preller d.J. und Heinrich Prell. 1897 wurde das erste Gem?lde "Die Muse" von der Gem?ldegalerie Neue Meister angekauft. 1897/98 Studium an der Académie Julian in Paris bei Tony Robert-Fleury und Jules-Joseph Lefebvre. 1899 hatte Unger einen eigenen Saal bei der Deutschen Kunstausstellung in Dresden. Mitglied des 1903 gegründeten "Deutschen Künstlerbundes", der "Goppelner Malerschule" und der "Dresdner Sezession". Nach 1906 Ernennung zum Professor. 1912 eigener Saal im neu er?ffneten Bautzener Stadtmuseum. 1917 Teilnahme an der Ausstellung der Dresdner Kunstgenossenschaft. 1933 organisierte der S?chsische Kunstverein eine letzte gro?e Ausstellung anl?sslich seines 60. Geburtstags.