Wilhelm Müller, Rot und Wei?. 1986.Wilhelm Müller 1928 Harzgerode ? 1999 DresdenAcryl (?) über Spachtelmasse auf Hartfaser, verso aufgeleimter Holzrahmen. Zweifach geritzt ligiert monogrammiert "WM" u.li., sowie geritzt datiert u.re. Verso auf dem Holzrahmen in silbernem Lackstift nochmals signiert "Wilhelm Müller", datiert sowie bezeichnet "oben". Künstlerrahmen aus flachen, seitlich aufgeschraubten Aluleisten.size: 71 x 30,5 cm.Wilhelm Müller, Rot und Wei?. 1986.Wilhelm Müller 1928 Harzgerode ? 1999 DresdenAcryl (?) über Spachtelmasse auf Hartfaser, verso aufgeleimter Holzrahmen. Zweifach geritzt ligiert monogrammiert "WM" u.li., sowie geritzt datiert u.re. Verso auf dem Holzrahmen in silbernem Lackstift nochmals signiert "Wilhelm Müller", datiert sowie bezeichnet "oben". Künstlerrahmen aus flachen, seitlich aufgeschraubten Aluleisten.Winzige br?unliche Flecken auf der Oberfl?che u.li. Kleine Malschicht-Ausbrüche am geritzten Monogramm (wohl werkimmanent).Ma?e: 71 x 30,5 cm.Wilhelm Müller1928 Harzgerode ? 1999 DresdenWilhelm Müller war Maler, Zeichner, Objektkünstler und Vertreter der konkreten Kunst. Von 1952?1953 besch?ftigte er sich überwiegend mit Malerei, Grafik und Zeichnung. 1955?1979 arbeitete er als praktizierender Stomatologe. Er war Schüler Herrmann Gl?ckners. Von 1965?1978 Mitwirkung in verschiedenen Werkgruppen, wie "Konstruktive übungen", "Spiel mit dem Silberstift". 1978?1979 Monotypien und Schablonendrucke "Lirum Larum L?ffelstiel". Seit 1980 freischaffend in Dresden. 1980?1989 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Staatlichen Museum für V?lkerkunde in Dresden. Abstrakte Kompositionsstudien u. Aktionsmalerei, konstruktivistische übungen. Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen u.a. an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (1989) und im Kupferstich-Kabinett Dresden (1996).