Paul Schultz-Liebisch, Zwei Katzen. 1970.Paul Schultz-Liebisch 1905 Reinickendorf ? 1996 Berlin-PankowOil on cardboard. Signiert "Paul Schultz-Liebisch" und datiert u.re. Im originalen Künstlerrahmen gerahmt.size: 10 x 15 cm, Ra. 12 x 17 cm.Paul Schultz-Liebisch, Zwei Katzen. 1970.Paul Schultz-Liebisch 1905 Reinickendorf ? 1996 Berlin-Pankow?l auf Malpappe. Signiert "Paul Schultz-Liebisch" und datiert u.re. Im originalen Künstlerrahmen gerahmt.Malschicht im Falzbereich berieben und mit Fehlstellen.Ma?e: 10 x 15 cm, Ra. 12 x 17 cm.Paul Schultz-Liebisch1905 Reinickendorf ? 1996 Berlin-PankowDeutscher Maler und Grafiker. Erlernte den Beruf des Dekorationsmalers. Verfolgte auf Anraten des deutschen Malers Hans Baluschek, Mitglied der Berliner Sezession, seinen künstlerischen Werdegang als Autodidakt. Eintritt in die KPD im Alter von 21 Jahren. Arbeit als Bühnenmaler im Ufa-Filmatelier in Berlin-Tempelhof. Malverbot durch das Nationalsozialistische Regime. Bis 1944 wohnhaft in Berlin-Wedding und Reinickendorf, aufgrund von Bombardements fast vollst?ndiger Verlust seines Oeuvres. Politische T?tigkeit in der Widerstandsgruppe um Robert Uhrig. 1944 Einzug zur Wehrmacht, worauf er bald desertierte und sich bis Kriegsende versteckt hielt. 1946 Umzug nach Berlin-Pankow und Wiederaufnahme seines künstlerischen Schaffens. 1945?49 Entstehen des Zyklus 'Des Wahnsinns Ende', in welchem er die Kriegserlebnisse verarbeitet. 1951 Austritt aus der SED, aufgrund der Einschr?nkung der künstlerischen Freiheit. Freundschaft mit Paul Kuhfuss, Heinrich Burkhardt, Arno Mohr, Fritz Duda und Paul Rosié.