Mathias Schmidt (nach Rembrandt), Christus unter den Schriftgelehrten. 18th cent.Mathias Schmidt 1749 Mannheim ? 1823 MünchenEtching auf "MUSIKH"-Bütten. Unterhalb der Darstellung in der Platte re. signiert ?Mathias Schmidt fec.? und o.li. bezeichnet ?Rembrandt fec.?.Nach einer im Kupferstichkabinett Dresden befindlichen Federzeichnung, welche um 1650 entstanden sein soll. Erschienen im Jahr 1898 in München in der 8. Mappe Dr. Karl Woermanns über die Handzeichnungen alter Meister im K?niglichen Kupferstichkabinett zu Dresden, dort abgebildet auf Tafel XVI.size: Pl. 20 x 21,5 cm, 50 x 34,5 cm.Mathias Schmidt (nach Rembrandt), Christus unter den Schriftgelehrten. 18. Jh.Mathias Schmidt 1749 Mannheim ? 1823 MünchenRadierung auf "MUSIKH"-Bütten. Unterhalb der Darstellung in der Platte re. signiert ?Mathias Schmidt fec.? und o.li. bezeichnet ?Rembrandt fec.?.Nach einer im Kupferstichkabinett Dresden befindlichen Federzeichnung, welche um 1650 entstanden sein soll. Erschienen im Jahr 1898 in München in der 8. Mappe Dr. Karl Woermanns über die Handzeichnungen alter Meister im K?niglichen Kupferstichkabinett zu Dresden, dort abgebildet auf Tafel XVI.Oberfl?che leicht angeschmutzt und fingerspurig. Blattrand eingerissen re. Mi. sowie u.li. Ecke. Knickspurig in den Ecken und leicht gewellt am o. Rand.Ma?e: Pl. 20 x 21,5 cm, 50 x 34,5 cm.Mathias Schmidt1749 Mannheim ? 1823 München