Adrian Zingg "Les Bergères". 1761/ 1763.Adrian Zingg 1734 St. Gallen ? 1816 LeipzigChristian Wilhelm Ernst Dietrich (Dietricy) 1715 Weimar ? 1774 DresdenCopper engraving nach einem Gem?lde von Chr. W. E. Dietrich. In Blei signiert "A Zingg" u.re. sowie unterhalb der Plattenkante mittig in Blei unleserlich bezeichnet "Ex. D". Zustandsdruck vor der Schrift.WVZ Nagler 2.Abgebildet in: Kuhlmann-Hodick, Petra (Hg.): Adrian Zingg. Wegbereiter der Romantik, Dresden 2012, S.127. Vgl.: Kupferstichkabinett, SKD, Inv.Nr.: A 1983?1419.size: Pl. 51,5 x 38,5 cm, Bl. 54 x 40,5 cm.Adrian Zingg "Les Bergères". 1761/1763.Adrian Zingg 1734 St. Gallen ? 1816 LeipzigChristian Wilhelm Ernst Dietrich (Dietricy) 1715 Weimar ? 1774 DresdenKupferstich nach einem Gem?lde von Chr. W. E. Dietrich. In Blei signiert "A Zingg" u.re. sowie unterhalb der Plattenkante mittig in Blei unleserlich bezeichnet "Ex. D". Zustandsdruck vor der Schrift.WVZ Nagler 2.Abgebildet in: Kuhlmann-Hodick, Petra (Hg.): Adrian Zingg. Wegbereiter der Romantik, Dresden 2012, S.127. Vgl.: Kupferstichkabinett, SKD, Inv.Nr.: A 1983?1419.Gegilbt und mit Stockflecken. R?nder teils leicht eingerissen (max. 3 cm) sowie mit Randm?ngeln re. Verso mit Kleberesten u.li.Ma?e: Pl. 51,5 x 38,5 cm, Bl. 54 x 40,5 cm.Adrian Zingg1734 St. Gallen ? 1816 Leipzig1750?66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer t?tig war. Er war ausw?rtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des k?niglichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern z?hlten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, B?hmen, Thüringen und Brandenburg.