Friedrich August Kannegie?er, Fünf Ansichten zu "Dresdens Festungswerke im Jahre 1811". 1822/ 1825.Friedrich August Kannegie?er 1800 Dresden ? nach 1870 Watercolour über Federzeichnung in Tusche auf gelblichem Bütten. Eine Arbeit monogrammiert "K" und datiert u.li. Entwürfe für die Bl?tter 11, 13, 18, 30 und 53 aus der Folge "Dresdens Festungswerke im Jahre 1811" vor der Demolierung. Jeweils an den o. Ecken im Passepartout montiert, darauf in Blei von fremder Hand bezeichnet.Mit den Darstellungen:"Der Zwingergraben vom Hofwaschhaus nach Westen auf die H?user am Beginn der Ostraallee, rechts die Zwingerbrücke, links das Accishaus des Wilsdruffer Tores" (Blatt 11)."Ansicht des See-Thores aus der Vorstadt nach der See-Ga?e hereinw?rts" (Blatt 13)."Das kurfürstlich-s?chsische und k?niglich-d?nische Alliancewappen an der ?u?eren Festungsmauer n?rdlich des Wilsdruffer Tores (Wilsches Tor) von der Brücke aus" (Blatt 15)."Blick von einem Haus am südlichen Stadtgraben westlich des Seetores nach Nordwesten zur Bastion Mercur (heute Dr.-Külz-Ring und Dippoldiswalder Platz)" (Blatt 30)."Blick von der Brücke am Pirnaischen Tor nach Süden auf den Stadtgraben" (Blatt 53).1890 wurde die gesamte Folge mit zu den hier vorliegenden Arbeiten nahezu identischen Aquarellen als Lichtdrucke publiziert in: O. Richter (Hrsg.), Dresdens Festungswerke im Jahre 1811. Für seine Mitglieder herausgegeben vom Verein für Geschichte Dresdens. Dresden, Stengel und Markert bzw. Lehmann. 1890.size: Darst. 13,2 x 18,4 cm, Bl. 23 x 35,7 cm, Psp. 50 x 39,5 cm.Friedrich August Kannegie?er, Fünf Ansichten zu "Dresdens Festungswerke im Jahre 1811". 1822/1825.Friedrich August Kannegie?er 1800 Dresden ? nach 1870 Aquarelle über Federzeichnung in Tusche auf gelblichem Bütten. Eine Arbeit monogrammiert "K" und datiert u.li. Entwürfe für die Bl?tter 11, 13, 18, 30 und 53 aus der Folge "Dresdens Festungswerke im Jahre 1811" vor der Demolierung. Jeweils an den o. Ecken im Passepartout montiert, darauf in Blei von fremder Hand bezeichnet.Mit den Darstellungen:"Der Zwingergraben vom Hofwaschhaus nach Westen auf die H?user am Beginn der Ostraallee, rechts die Zwingerbrücke, links das Accishaus des Wilsdruffer Tores" (Blatt 11)."Ansicht des See-Thores aus der Vorstadt nach der See-Ga?e hereinw?rts" (Blatt 13)."Das kurfürstlich-s?chsische und k?niglich-d?nische Alliancewappen an der ?u?eren Festungsmauer n?rdlich des Wilsdruffer Tores (Wilsches Tor) von der Brücke aus" (Blatt 15)."Blick von einem Haus am südlichen Stadtgraben westlich des Seetores nach Nordwesten zur Bastion Mercur (heute Dr.-Külz-Ring und Dippoldiswalder Platz)" (Blatt 30)."Blick von der Brücke am Pirnaischen Tor nach Süden auf den Stadtgraben" (Blatt 53).1890 wurde die gesamte Folge mit zu den hier vorliegenden Arbeiten nahezu identischen Aquarellen als Lichtdrucke publiziert in: O. Richter (Hrsg.), Dresdens Festungswerke im Jahre 1811. Für seine Mitglieder herausgegeben vom Verein für Geschichte Dresdens. Dresden, Stengel und Markert bzw. Lehmann. 1890.Blatt 11, 13 und 15 gebr?unt. Blatt 11: Ecke u.re. fehlend sowie leicht stockfleckig. Blatt 13: Papier am u.re. Rand gestaucht. Blatt 15: deutlich fingerspurig und mit vereinzelten Flüssigkeitstropfen im wei?en Rand, Blatt 30: Einriss am u. Rand mittig.Ma?e: Darst. 13,2 x 18,4 cm, Bl. 23 x 35,7 cm, Psp. 50 x 39,5 cm.Friedrich Kannegie?er1800 Dresden ? nach 1870 Friedrich August Kannegie?er z?hlt zu den anspruchsvolleren Topographen Dresdens. Seine zahlreichen Ansichten von Stra?en, Pl?tzen, stillen Winkeln und einzelnen Bauwerken in der s?chsischen Residenzstadt sind über das Dokumentarische hinaus auf feinsinnige Art künstlerisch sehr reizvoll. Bereits zwischen 1821 und 1825 fertigte Kannegie?er in biedermeierlicher Akribie die Aquarelle der Dresdner Festungswerke an. Für Prinz Friedrich August schuf er 1825 aquarellierte Federzeichnungen nach Dresdner Bauwerken.