Gertrud Caspari "Das lebende Spielzeug. Ein lustiger Traum". Um 1905.Gertrud Caspari 1873 Chemnitz ? 1948 KlotzscheLithographs in colours, 23 Darstellungen, davon eine Titelvignette und Text. 24 unpaginierte Seiten. Nicht bestimmbare Auflage. Fürth in Bayern: Verlag von G. L?wensohn. Originaler Halbleineneinband mit aufgezogener Farblithografie. WVZ Neubert 1.1.2.Seltenes Erstlingswerk der Künstlerin.size: Bl. 23,5 x 31,5 cm.Gertrud Caspari "Das lebende Spielzeug. Ein lustiger Traum". Um 1905.Gertrud Caspari 1873 Chemnitz ? 1948 KlotzscheFarblithografien, 23 Darstellungen, davon eine Titelvignette und Text. 24 unpaginierte Seiten. Nicht bestimmbare Auflage. Fürth in Bayern: Verlag von G. L?wensohn. Originaler Halbleineneinband mit aufgezogener Farblithografie. WVZ Neubert 1.1.2.Seltenes Erstlingswerk der Künstlerin.Der Einband berieben und besto?en, fleckig, die Bindung neu gefasst, ein Blatt in Farbkopie, innen teils fleckig und mit kleinen Ausbesserungen.Ma?e: Bl. 23,5 x 31,5 cm.Gertrud Caspari1873 Chemnitz ? 1948 KlotzscheEine der bedeutendsten deutschen Kinderbuch-Illustratorinnen der 1. H. 20. Jh. 1903 erste Publikation unter dem Titel "Das lebende Spielzeug". 1904 erfolgreiche Teilnahme an der Kunstgewerbe-Ausstellung in Leipzig. Insgesamt ver?ffentlichte Caspari über 50 eigene Kinderbücher mit Illustrationen, in über 20 weiteren Werken sind Illustrationen Casparis enthalten. Mit ihren Bildern erschienen zudem Postkarten, Spiele und Kalender. 1927 fertigte die Künstlerin für das Kinder-Erholungsheim des Bezirkes Tetschen in Dittersbach Wandbilder und Glasfenster an. Caspari ist Sch?pferin eines "Kleinkinderstils" der auch als "Caspari-Stil" bezeichnet wird. Neben Kinderdarstellungen zeichnete die Künstlerin auch Szenen ihrer s?chsischen Heimat. Das Wohnhaus Casparis an der K?nigsbrücker Landstra?e 3 in Dresden Klotzsche ist bis heute erhalten, seit 1998 erinnert dort eine Gedenktafel an sie.