Conrad Felixmüller "Das Graphische Werk 1912?1974".Conrad Felixmüller 1897 Dresden ? 1977 BerlinMit einer Einführung Friedrich W. Heckmanns, 700 Abbildungen und Werkbeschreibungen, Biographie, Bibliographie, Register und zwei eingebundenen Original-Holzschnitten auf feinem Papier "Weg zur Arbeit (Espenhain)", 1949, WVZ S?hn 495 und "Asphaltarbeiter", 1957, WVZ S?hn 544. Jeweils im Stock ligiert monogrammiert "FM". Eines von 875 unnummerierten Exemplaren der Normalausgabe (Gesamtauflage 1.000 Exemplare), herausgegeben von Gerhart S?hn, Düsseldorf, 1975. Mit beigelegtem Erg?nzungsband zum Hauptkatalog, Düsseldorf, 1980. Eines von 800 Exemplaren.Haupt- und Erg?nzungsband auf dem Titelblatt mit einem Stempel des früheren Besitzers versehen.size: Buch 29 x 22 x 3 cm.Conrad Felixmüller "Das Graphische Werk 1912?1974".Conrad Felixmüller 1897 Dresden ? 1977 BerlinMit einer Einführung Friedrich W. Heckmanns, 700 Abbildungen und Werkbeschreibungen, Biographie, Bibliographie, Register und zwei eingebundenen Original-Holzschnitten auf feinem Papier "Weg zur Arbeit (Espenhain)", 1949, WVZ S?hn 495 und "Asphaltarbeiter", 1957, WVZ S?hn 544. Jeweils im Stock ligiert monogrammiert "FM". Eines von 875 unnummerierten Exemplaren der Normalausgabe (Gesamtauflage 1.000 Exemplare), herausgegeben von Gerhart S?hn, Düsseldorf, 1975. Mit beigelegtem Erg?nzungsband zum Hauptkatalog, Düsseldorf, 1980. Eines von 800 Exemplaren.Haupt- und Erg?nzungsband auf dem Titelblatt mit einem Stempel des früheren Besitzers versehen.Kanten und Ecken des Einbandes, sowie Buchrücken partiell minimal berieben. Bl?tter der Druckgrafiken au?erhalb des Stocks mit je einem sehr unscheinbaren Kratzer.Ma?e: Buch 29 x 22 x 3 cm.Conrad Felixmüller1897 Dresden ? 1977 Berlin1911 Besuch der Zeichenklasse an der Kunstgewerbeschule Dresden. 1912 Privatschüler bei F. Dorsch, Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie, Meisterschüler von C. Bantzer. Bereits 1915 Selbst?ndigkeit als freischaffender Künstler. 1916 Ausstellung in der Galerie Sturm (Berlin) und 1917 in der Galerie Hans Goltz (München). 1918 Heirat der Londa Freiin von Berg. 1919 Mitbegründer der Dresdner Sezession und Mitglied der Novembergruppe. 1933 verfemt, ein Jahr sp?ter übersiedlung nach Berlin. Zwischen 1938 und 1939 wurden insgesamt 151 seiner Werke von den Nationalsozialisten zerst?rt. 1941 Umzug nach Darmsdorf. Sein Berliner Domizil wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerst?rt.1944 Umzug nach Tautenhain bei Leipzig. Nach kurzem Kriegsdienst (1944/45) kam er 1945 in Sowjetische Kriegsgefangenschaft.1949?61 Lehrauftrag für Zeichnen u. Malen an der Universit?t Halle.