Conrad Felixmüller "Bildnis Max Liebermann". 1926.Conrad Felixmüller 1897 Dresden ? 1977 BerlinWood cut auf feinem wei?en Bütten mit Wasserzeichen. Signiert in Blei u.re. "C. Felixmüller" sowie in Blei nummeriert in u.re. Ecke. Eines von ca. 40 Exemplaren für die Mitglieder der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg, Wahl 129, IV. Quartal, 1957.WVZ S?hn 366 b (von c); vgl. Kruglewsky-Anders (1977) S. 150.size: Stk. 49,5 x 39,5 cm, Bl. 62,8 x 48,5 cm.Conrad Felixmüller "Bildnis Max Liebermann". 1926.Conrad Felixmüller 1897 Dresden ? 1977 BerlinHolzschnitt auf feinem wei?en Bütten mit Wasserzeichen. Signiert in Blei u.re. "C. Felixmüller" sowie in Blei nummeriert in u.re. Ecke. Eines von ca. 40 Exemplaren für die Mitglieder der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg, Wahl 129, IV. Quartal, 1957.WVZ S?hn 366 b (von c); vgl. Kruglewsky-Anders (1977) S. 150.In den Randbereichen leicht knickspurig und oberfl?chlich angeschmutzt. Am li. Rand ein durchscheinender Stockfleck. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet, ein einzelner kleiner Stockfleck.Ma?e: Stk. 49,5 x 39,5 cm, Bl. 62,8 x 48,5 cm.Conrad Felixmüller1897 Dresden ? 1977 Berlin1911 Besuch der Zeichenklasse an der Kunstgewerbeschule Dresden. 1912 Privatschüler bei F. Dorsch, Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie, Meisterschüler von C. Bantzer. Bereits 1915 Selbst?ndigkeit als freischaffender Künstler. 1916 Ausstellung in der Galerie Sturm (Berlin) und 1917 in der Galerie Hans Goltz (München). 1918 Heirat der Londa Freiin von Berg. 1919 Mitbegründer der Dresdner Sezession und Mitglied der Novembergruppe. 1933 verfemt, ein Jahr sp?ter übersiedlung nach Berlin. Zwischen 1938 und 1939 wurden insgesamt 151 seiner Werke von den Nationalsozialisten zerst?rt. 1941 Umzug nach Darmsdorf. Sein Berliner Domizil wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerst?rt.1944 Umzug nach Tautenhain bei Leipzig. Nach kurzem Kriegsdienst (1944/45) kam er 1945 in Sowjetische Kriegsgefangenschaft.1949?61 Lehrauftrag für Zeichnen u. Malen an der Universit?t Halle.