Erich Heckel "M?dchenkopf". 1913.Erich Heckel 1883 D?beln ? 1970 RadolfzellWood cut auf feinem Bütten. Unsigniert. Verso typografisch bezeichnet "Erich Heckel / M?dchenkopf. Original-Holzschnitt.". Erschienen in: "Genius. Zeitschrift für werdende und alte Kunst". 2. Jahr, 1. Buch, Kurt Wolff Verlag, München 1920. (Nach Seite 114). An den o. Ecken in einfachem Passepartout montiert.WVZ Dube 264, dort betitelt "Junges M?dchen"; S?hn HDO 12003?1.size: Stk. 26 x 17,3 cm, Bl. 34,5 x 25,7 cm, Psp. 43,2 x 30,9 cm.Erich Heckel "M?dchenkopf". 1913.Erich Heckel 1883 D?beln ? 1970 RadolfzellHolzschnitt auf feinem Bütten. Unsigniert. Verso typografisch bezeichnet "Erich Heckel / M?dchenkopf. Original-Holzschnitt.". Erschienen in: "Genius. Zeitschrift für werdende und alte Kunst". 2. Jahr, 1. Buch, Kurt Wolff Verlag, München 1920. (Nach Seite 114). An den o. Ecken in einfachem Passepartout montiert.WVZ Dube 264, dort betitelt "Junges M?dchen"; S?hn HDO 12003?1.O. Rand leicht angeschmutzt, zwei vereinzelte Stockfleckchen am re. Rand.Ma?e: Stk. 26 x 17,3 cm, Bl. 34,5 x 25,7 cm, Psp. 43,2 x 30,9 cm.Erich Heckel1883 D?beln ? 1970 RadolfzellZun?chst Architekturstudium, bevor er sich dann als Autodidakt zum Maler u. Grafiker weiterbildete. 1905 gründete er u.a. mit E.L. Kirchner u. F. Bleyl die Künstlergruppe "Die Brücke". Von 1907?10 verbrachte er eine l?ngere Zeit in Dangast u. ging danach eine engere Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden ein. 1911 Umzug nach Berlin. Nach der Aufl?sung der Brücke wurde er 1918 Gründungsmitglied des "Arbeitsrates für Kunst". W?hrend des Naziregimes galten seine Werke als entartete Kunst, weshalb er an den Bodensee flüchtete u. dort bis zu seinem Lebensende blieb.