Otto Lange "Flucht der Heiligen Familie". 1916.Otto Lange 1879 Dresden ? 1944 ebendaWood cut in colours auf wolkigem Papier. Unterhalb des Stocks re. in Blei signiert "OttoLange" und li. bezeichnet "Hand.Selbstdruck". Verso an der o.li. Ecke in Blei und Farbstift bezeichnet und nummeriert. An den o. Ecken im Passepartout montiert.WVZ Sch?njahn H 43; WVZ Boettger 107.Vgl.: St?dtisches Museum Zwickau (Hrsg.): Otto Lange. Sammlung Friedbert Ficker im St?dtischen Museum Zwickau. 20.09.1998 bis 10.01.1999, Zwickau, 1998, S. 93, Nr. 73, mit Abbildung; St?dtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen (Hrsg.): Mit Leidenschaft in Holz gerissen. Der Dresdner Expressionist Otto Lange, Reutlingen, 2001, S. 34, Nr. 16, mit Abbildung.size: Stk. 26 x 30,8 cm, Bl. 29,8 x 37, 8 cm, Psp. 35,5 x 50 cm.Otto Lange "Flucht der Heiligen Familie". 1916.Otto Lange 1879 Dresden ? 1944 ebendaFarbholzschnitt auf wolkigem Papier. Unterhalb des Stocks re. in Blei signiert "OttoLange" und li. bezeichnet "Hand.Selbstdruck". Verso an der o.li. Ecke in Blei und Farbstift bezeichnet und nummeriert. An den o. Ecken im Passepartout montiert.WVZ Sch?njahn H 43; WVZ Boettger 107.Vgl.: St?dtisches Museum Zwickau (Hrsg.): Otto Lange. Sammlung Friedbert Ficker im St?dtischen Museum Zwickau. 20.09.1998 bis 10.01.1999, Zwickau, 1998, S. 93, Nr. 73, mit Abbildung; St?dtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen (Hrsg.): Mit Leidenschaft in Holz gerissen. Der Dresdner Expressionist Otto Lange, Reutlingen, 2001, S. 34, Nr. 16, mit Abbildung.Leicht lichtrandig. Im wei?en Rand umlaufend mit Knick- und Knitterspuren. Au?erhalb des Stocks partiell atelierspurig und minimal angeschmutzt. Verso an den u. Ecken kleine Ausbesserungen und montierungsbedingte Ausdünnungen.Ma?e: Stk. 26 x 30,8 cm, Bl. 29,8 x 37, 8 cm, Psp. 35,5 x 50 cm.Otto Lange1879 Dresden ? 1944 ebendaDeutscher expressionistischer Maler und Grafiker. Nach einer Dekorationsmalerlehre folgte ein Besuch der Kunstgewerbeschule und anschlie?end ein Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Otto Gussmann. 1915?19 Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Bromberg. Danach kehrte er nach Dresden zurück. 1916 erste Einzelausstellung im Kunstsalon Emil Richter in Dresden. Mitglied der "Dresdner Sezession, Gruppe 1919" und der "Novembergruppe" in Berlin. 1925?33 Professur an der Kunstschule für Textilindustrie in Plauen. 1933 Entlassung aus dem Lehramt wegen "jüdisch-marxistischer" Malerei. Danach wieder freischaffend in Dresden.