Ewald Manz "Judenm?dchen aus Wolhynien" (T?nzerin). 1919.Ewald Manz 1886 Hannover ? letzte Erw. (vor 1962) HalleCrayon drawing über Kohlestift, Bleistift, teilweise aquarelliert auf Maschinenbütten. U.li. in Blei signiert "E. Manz" sowie datiert. An den Ecken auf Untersatzpapier montiert.Mit Rückwand einer früheren Rahmung, beidseitig in Blei in Sütterlin beschriftet "Ewald Manz" sowie auf einer Seite betitelt, mit Etikett von 1914 versehen.size: 36 x 19,8 cm, Unters. 39,7 x 27,7 cm.Ewald Manz "Judenm?dchen aus Wolhynien" (T?nzerin). 1919.Ewald Manz 1886 Hannover ? letzte Erw. (vor 1962) HalleKreidezeichnung über Kohlestift, Bleistift, teilweise aquarelliert auf Maschinenbütten. U.li. in Blei signiert "E. Manz" sowie datiert. An den Ecken auf Untersatzpapier montiert.Mit Rückwand einer früheren Rahmung, beidseitig in Blei in Sütterlin beschriftet "Ewald Manz" sowie auf einer Seite betitelt, mit Etikett von 1914 versehen.Papier leicht gebr?unt, wenige vereinzelte Stockflecken. Unters. lichtrandig, partiell mit kleinen Fehlstellen.Ma?e: 36 x 19,8 cm, Unters. 39,7 x 27,7 cm.Ewald Manz1886 Hannover ? letzte Erw. (vor 1962) HalleDer Maler, Grafiker und Plakatkünstler kam 1901 nach Halle/Saale und erhielt dort den ersten Malunterricht bei Heinrich Kopp. Anschlie?end lernte er bei Ludwig v. Hofmann an der Kunsthochschule in Weimar, bildete sich dann in München und 1909/10 in Paris weiter. Die Kriegsjahre 1914?18 verbrachte er in Düsseldorf und wurde anschlie?end in Halle/Saale ans?ssig. Neben Akt-, Landschafts-, Portr?t- und Genremalereien schuf er Glasbilder, u.a. für das Badehaus im Solbad Wittekind. Zudem war er als Gebrauchsgrafiker t?tig und gestaltete u.a. Werbeplakate. Des Weiteren entwarf er zum 400. Todestag von Peter Henlein auch eine Briefmarke für die Dt. Reichspost. Nach dem Krieg reichte er für die PD der Provinz Sachsen einige Entwürfe für die Dauerserie ?Provinz-Wappen? ein, von denen einer realisiert wurde.