Richard Müller "Mein Quick". 1912.Richard Müller 1874 Tschirnitz/B?hmen ? 1954 Dresden-LoschwitzEtching in Schwarzbraun mit Plattenton auf sehr kr?ftigem Bütten. In der Platte u.li. signiert "Rich. Müller", betitelt und ausführlich datiert "Oktober 1912". Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Rich. Müller". Im Passepartout montiert.WVZ Günther 67.size: Pl. 33 x 53,4 cm, Bl. 55 x 75 cm, Psp. 58 x 78 cm.Richard Müller "Mein Quick". 1912.Richard Müller 1874 Tschirnitz/B?hmen ? 1954 Dresden-LoschwitzRadierung in Schwarzbraun mit Plattenton auf sehr kr?ftigem Bütten. In der Platte u.li. signiert "Rich. Müller", betitelt und ausführlich datiert "Oktober 1912". Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Rich. Müller". Im Passepartout montiert.WVZ Günther 67.Randbereiche etwas angeschmutzt sowie ungleichm??ig lichtrandig. Psp. mit L?sionen.Ma?e: Pl. 33 x 53,4 cm, Bl. 55 x 75 cm, Psp. 58 x 78 cm.Prof. Richard Müller1874 Tschirnitz/B?hmen ? 1954 Dresden-LoschwitzDeutscher Maler, Grafiker und Professor. 1888?90 Schüler an der Malschule der K?niglichen Porzellanmanufaktur Meissen. Im Alter von 16 Jahren 1890 Aufnahme des Studiums an der Kunstakademie in Dresden bei Leonhard Gey und Leon Pohle, w?hrend dieser Zeit gemeinsames Atelier mit Sascha Schneider. Ab 1895 Mitglied im Künstlerkreis ?Goppelner Schule" und Begegnung mit Max Klinger, der ihn animierte, sich mit den Radiertechniken zu befassen. 1896 Rompreis für die Radierung "Adam und Eva", anschlie?end Studienaufenthalt in Italien. 1900?35 Lehrer für Zeichnung an der Kunstakademie in Dresden, 1903 Ernennung zum Professor, 1933?35 Rektor ebendort. Zu seinen Schülern z?hlen George Grosz, Hermann Kohlmann und Horst Naumann.