Hans Unger "Sonnenuntergang". Um 1920.Hans Unger 1872 Bautzen ? 1936 DresdenGouache auf leichtem, gelblichen Karton. In blauem Farbstift signiert "H.Unger" u.re. Verso in Blei nummeriert "38. 26 1/2". Auf Untersatzkarton montiert, dort recto in Blei bezeichnet "gro?e Sonne", verso mit dem Nachlass-Stempel "Hans Unger Nachla?" versehen sowie in Blei auf einem klebemontierten Pappetikett betitelt. In schmaler, wei? und rotfarben gefasster, profilierter Holzleiste hinter Glas gerahmt.Ein vergleichbares Gem?lde befindet sich im Stadtmuseum Bautzen (Inv.-Nr. 1656). Vgl. Günther, Rolf: Hans Unger. Leben und Werk mit dem Verzeichnis der Druckgraphik. Dresden, 1997, S. 247, mit Abb.size: 27,1 x 38,5 cm, Unters. 37 x 48,5 cm, Ra. 44 x 55 cm.Hans Unger "Sonnenuntergang". Um 1920.Hans Unger 1872 Bautzen ? 1936 DresdenGouache auf leichtem, gelblichen Karton. In blauem Farbstift signiert "H.Unger" u.re. Verso in Blei nummeriert "38. 26 1/2". Auf Untersatzkarton montiert, dort recto in Blei bezeichnet "gro?e Sonne", verso mit dem Nachlass-Stempel "Hans Unger Nachla?" versehen sowie in Blei auf einem klebemontierten Pappetikett betitelt. In schmaler, wei? und rotfarben gefasster, profilierter Holzleiste hinter Glas gerahmt.Ein vergleichbares Gem?lde befindet sich im Stadtmuseum Bautzen (Inv.-Nr. 1656). Vgl. Günther, Rolf: Hans Unger. Leben und Werk mit dem Verzeichnis der Druckgraphik. Dresden, 1997, S. 247, mit Abb.Blattr?nder ungerade geschnitten. Bildtr?ger technikbedingt leicht wellig, besonders am u. Rand. Randbereiche mit Rei?zweckl?chlein, verso mit Br?unungen. Malschicht partiell mit Krakeleebildung. Bildtr?ger am oberen Rand recto mit drei Montierungsstreifen. Untersatz gebr?unt und stockfleckig.Ma?e: 27,1 x 38,5 cm, Unters. 37 x 48,5 cm, Ra. 44 x 55 cm.Hans Unger1872 Bautzen ? 1936 Dresden1887?92 Lehre als Dekorationsmaler in Bautzen. 1888?93 Student im Malersaal des K?niglichen Dresdner Hoftheaters. 1892?96 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Friedrich Preller d.J. und Heinrich Prell. 1897 wurde das erste Gem?lde "Die Muse" von der Gem?ldegalerie Neue Meister angekauft. 1897/98 Studium an der Académie Julian in Paris bei Tony Robert-Fleury und Jules-Joseph Lefebvre. 1899 hatte Unger einen eigenen Saal bei der Deutschen Kunstausstellung in Dresden. Mitglied des 1903 gegründeten "Deutschen Künstlerbundes", der "Goppelner Malerschule" und der "Dresdner Sezession". Nach 1906 Ernennung zum Professor. 1912 eigener Saal im neu er?ffneten Bautzener Stadtmuseum. 1917 Teilnahme an der Ausstellung der Dresdner Kunstgenossenschaft. 1933 organisierte der S?chsische Kunstverein eine letzte gro?e Ausstellung anl?sslich seines 60. Geburtstags.