Wilhelm Rudolph "Frauenkirche in Dresden". 1945 - 1947.Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz ? 1982 DresdenLithograph auf chamoisfarbenem Papier. In Tusche signiert "W Rudolph" u.re. und bezeichnet "Orig. Litho" u.li. Das Blatt aus Rudolphs ikonischer Reihe von Darstellungen, die kurz nach dem fatalen Bombardement der Stadt Dresden entstanden ist, taucht selten im Handel auf. Anders als bei den meisten Arbeiten dieser Zeit und sp?ter bediente der Künstler sich hier der Technik der Lithographie. Kleinteiliger und verwirrender lie? sich das Chaos der Zerst?rung wohl kaum darstellen.size: Darst. 31 x 41,5 cm, Bl. 38 x 50 cm.Wilhelm Rudolph "Frauenkirche in Dresden". 1945 -1947.Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz ? 1982 DresdenLithografie auf chamoisfarbenem Papier. In Tusche signiert "W Rudolph" u.re. und bezeichnet "Orig. Litho" u.li. Das Blatt aus Rudolphs ikonischer Reihe von Darstellungen, die kurz nach dem fatalen Bombardement der Stadt Dresden entstanden ist, taucht selten im Handel auf. Anders als bei den meisten Arbeiten dieser Zeit und sp?ter bediente der Künstler sich hier der Technik der Lithographie. Kleinteiliger und verwirrender lie? sich das Chaos der Zerst?rung wohl kaum darstellen.Kr?ftiger Abzug dieses seltenen Blattes.Ma?e: Darst. 31 x 41,5 cm, Bl. 38 x 50 cm.Wilhelm Rudolph1889 Chemnitz ? 1982 DresdenLithografenlehre, 1908?14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 st?ndig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Gro?teils seines Werkes. 1947?49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.