Albert Ebert "M?dchen mit Handtuch". 1964.Albert Ebert 1906 Halle ? 1976 ebendaDrypoint etching auf Bütten. In der Platte u.li. monogrammiert "AE" sowie datiert. In Blei u.re. signiert " Albert Ebert" und nochmals datiert.WVZ Brade / Stula R 19.size: Pl. 9,2 x 6,2 cm, Bl. 26,3 x 19 cm.Albert Ebert "M?dchen mit Handtuch". 1964.Albert Ebert 1906 Halle ? 1976 ebendaKaltnadelradierung auf Bütten. In der Platte u.li. monogrammiert "AE" sowie datiert. In Blei u.re. signiert " Albert Ebert" und nochmals datiert.WVZ Brade / Stula R 19.Unscheinbar knickspurig.Ma?e: Pl. 9,2 x 6,2 cm, Bl. 26,3 x 19 cm.Albert Ebert1906 Halle ? 1976 ebendaDer aus einfachen Verh?ltnissen stammende und mit acht Geschwistern aufgewachsene E. gilt als autodidaktischer Maler und Grafiker, da eine Ausbildung aufgrund seiner Armut nicht m?glich war. Bis zum 2. Weltkrieg verdingt E. sich als Hilfsarbeiter bis er schlie?lich 1946 ein Studium auf der Burg Giebichenstein bei Ch. Crodel u. W. Grzimek aufnimmt. 1948 verl??t er die Hochschule ohne Abschluss, da er sich unter den viel jüngeren Kommilitonen nicht zurechtfindet. Nach einer kurzen Ruhephase wird E. 1951 Mitglied im Verb. d. bildenden Künstler und nimmt Unterricht bei K. Bunge. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er bis 1956 als Hilfsarbeiter und dann als Heizer auf Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und Studenten gesch?tzt und gef?rdert, erlangt er 1956 ein Stipendium der Christl. Demokrat. Union. Nun kann er sich wieder in vollem Ma?e der Malerei zuwenden. 1957 folgt die entscheidende Ausstellung in Berlin, auf der er fast alle 50 pr?sentierten Bilder verkauft und somit über Nacht berühmt wird. Durch ein Augenleiden muss E. vorzeitig die Malerei aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.