Hermann Gl?ckner "Drei wei?e Dreiecke, Schwarz über Blau (Schwebend)". 1982.Hermann Gl?ckner 1889 Cotta/ Dresden ? 1987 Berlin (West)Serigraph in colours auf wei?em Karton. In Blei ligiert monogrammiert u.Mi. "HG". Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet. Aus der Mappe: "Graphische Etüden. Sachlich. Konstruktiv. Experimentell". Grafikedition XIII. Leipzig, Philipp Reclam jun. 1982.WVZ Ziller S 35. Ein Exemplar befindet sich in der Sammlung des Kunstfonds des Freistaates Sachsen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Dort datiert auf 1970.size: Darst. 37,4 x 37,7 cm, Bl. 50 x 40 cm.Hermann Gl?ckner "Drei wei?e Dreiecke, Schwarz über Blau (Schwebend)". 1982.Hermann Gl?ckner 1889 Cotta/ Dresden ? 1987 Berlin (West)Farbserigrafie auf wei?em Karton. In Blei ligiert monogrammiert u.Mi. "HG". Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet. Aus der Mappe: "Graphische Etüden. Sachlich. Konstruktiv. Experimentell". Grafikedition XIII. Leipzig, Philipp Reclam jun. 1982.WVZ Ziller S 35. Ein Exemplar befindet sich in der Sammlung des Kunstfonds des Freistaates Sachsen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Dort datiert auf 1970.Wenige unscheinbare Kratzspuren sowie ein einzelner, unauff?lliger punktueller "Glanzpunkt" im mittleren Bildbereich (Schwarz). Im u.re. Bildbereich (Blau) eine Stelle mit leicht unregelm??igem Farbauftrag (wohl werkimmanent). Eine winzige Anschmutzung am rechten Blattrand Mi. Verso zwei Stellen mit Klebebandresten aufgrund einer früheren Montierung.Ma?e: Darst. 37,4 x 37,7 cm, Bl. 50 x 40 cm.Hermann Gl?ckner1889 Cotta/ Dresden ? 1987 Berlin (West)1903 Gewerbeschule in Leipzig, 1904?07 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische T?tigkeit. 1915?18 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gu?mann. Seit 1926 regelm??ige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verst?rkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Besch?ftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes".