Ernst Hassebrauk "Portr?t Carl Rade". Frühe 1950's.Ernst Hassebrauk 1905 Dresden ? 1974 ebendaWatercolour auf festem Papier. In Blei signiert u.re. "Hassebrauk". Verso von fremder Hand betitelt. Im Passepartout hinter Glas in einer schmalen profilierten schwarzen Holzleiste gerahmt.Provenienz: Privatsammlung; vormals Sammlung Dieter Hoffmann, Geiselwind.Carl Rade (1878?1954) war Professor an der Dresdner Kunstakademie und geh?rte zu den inspirierenden Lehrern Hassebrauks.Abgebildet in: Christian Hornig "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 19.Nicht im WVZ Lau.Christian Hornig: "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 19.Vgl. auch Dieter Hoffmann: "Ernst Hassebrauk. Leben und Werk". Hrsg. v. Hedwig D?bele. Stuttgart, Zürich 1981. S. 18 u. S. 183.size: 45,5 x 37,4 cm, Ra. 65,5 x 57,5 cm.Ernst Hassebrauk "Portr?t Carl Rade". Frühe 1950er Jahre.Ernst Hassebrauk 1905 Dresden ? 1974 ebendaAquarell auf festem Papier. In Blei signiert u.re. "Hassebrauk". Verso von fremder Hand betitelt. Im Passepartout hinter Glas in einer schmalen profilierten schwarzen Holzleiste gerahmt.Provenienz: Privatsammlung; vormals Sammlung Dieter Hoffmann, Geiselwind.Carl Rade (1878?1954) war Professor an der Dresdner Kunstakademie und geh?rte zu den inspirierenden Lehrern Hassebrauks.Abgebildet in: Christian Hornig "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 19.Nicht im WVZ Lau.Christian Hornig: "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 19.Vgl. auch Dieter Hoffmann: "Ernst Hassebrauk. Leben und Werk". Hrsg. v. Hedwig D?bele. Stuttgart, Zürich 1981. S. 18 u. S. 183.Ecken re. gerundet. Minimal angeschmutzt, mit ganz vereinzelten br?unlichen Fleckchen.Ma?e: 45,5 x 37,4 cm, Ra. 65,5 x 57,5 cm.Prof. Ernst Hassebrauk1905 Dresden ? 1974 ebenda1925?27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und P?dagogik in Leipzig. 1927?32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940?42 Lehrt?tigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946?49 Professor an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Portr?ts und Stadtansichten z?hlen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.