Gussy Hippold-Ahnert, M?dchen im gelben Pullover. 1970.Gussy Hippold-Ahnert 1910 Berlin ? 2003 DresdenWatercolour and pen drawing auf gelblichem Papier. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "Gussy Hippold" und datiert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen. In einer hellen Holzleiste hinter Glas gerahmt.size: 25 x 21 cm, Ra. 35 x 28,5 cm.Gussy Hippold-Ahnert, M?dchen im gelben Pullover. 1970.Gussy Hippold-Ahnert 1910 Berlin ? 2003 DresdenAquarell und Federzeichnung in Tusche auf gelblichem Papier. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "Gussy Hippold" und datiert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen. In einer hellen Holzleiste hinter Glas gerahmt.Ma?e: 25 x 21 cm, Ra. 35 x 28,5 cm.Gussy Hippold-Ahnert1910 Berlin ? 2003 DresdenAusbildung zur Stenotypistin. 1925 Pensionat in Lausanne, dort systematischeres Malen, Alpenpastelle. Zweij?hrige Lehre im Atelier des Dresdner Bildnis- und Landschaftsmalers Hanns Herzing, mit diesem Studienreisen in die Schweiz. 1929 Studium an der Akademie Dresden in der Zeichenklasse von Richard Müller und Hermann Dittrich. Ab 1931 Meisterschülerin bei Otto Dix. Das Hauptthema ihrer Arbeit ist das Menschenbild, das sie meist in Portr?ts und Aktdarstellungen umsetzte. 1931 Bekanntschaft mit Erhard Hippold, Hochzeit im Jahr 1936. 1933 Schlie?ung des Ateliers des Ehepaares durch die NS. Gussy f?hrt mit Empfehlung von Dix nach Paris zu André Derain, anschlie?ende Rückkehr nach Dresden. Ab 1936 arbeitet das Ehepaar im Gesch?ft Gussys Vaters. Kurze Studienreisen auf die Kurische Nehrung, die Dolomiten, Verona und zum Gardasee. 1939 Geburt der Tochter Johanna, im gleichen Jahr Einzug Erhards in den Krieg. 1945 bis 1949 freiberufliche Arbeit der Hippolds und Weiterführung des v?terlichen Gesch?fts nach dessen Tod. Erste Einkünfte aus der bildkünstlerischen T?tigkeit mit Ausstellung in der Galerie Kühl 1972. Im selben Jahr Tod Erhards.