Horst Janssen "Selbstbildnis". 1972.Horst Janssen 1929 Hamburg ? 1995 OldenburgEtching mit feinem Plattenton auf grauem Papier. In der Platte ausführlich datiert u.li. "19 12 72". Unterhalb der Darstellung re. in Blei ligiert monogrammiert "HJ" sowie in Blei teils unleserlich bezeichnet "Pbcet" und "denke"(?). Blatt 17 aus der Folge "Hanno's Tod. Dreiundzwanzig Selbstbildnisse zu einem Text von Thomas Mann aus den 'Buddenbrocks' ". Eines von 90 Exemplaren. Im Passepartout.WVZ G??ler 22/17.size: Pl. 22,5 x 15 cm, BA. 25 x 17,5 cm, Psp. 50 x 40 cm.Horst Janssen "Selbstbildnis". 1972.Horst Janssen 1929 Hamburg ? 1995 OldenburgRadierung mit feinem Plattenton auf grauem Papier. In der Platte ausführlich datiert u.li. "19 12 72". Unterhalb der Darstellung re. in Blei ligiert monogrammiert "HJ" sowie in Blei teils unleserlich bezeichnet "Pbcet" und "denke"(?). Blatt 17 aus der Folge "Hanno's Tod. Dreiundzwanzig Selbstbildnisse zu einem Text von Thomas Mann aus den 'Buddenbrocks' ". Eines von 90 Exemplaren. Im Passepartout.WVZ G??ler 22/17.Ma?e: Pl. 22,5 x 15 cm, BA. 25 x 17,5 cm, Psp. 50 x 40 cm.Horst Janssen1929 Hamburg ? 1995 Oldenburg1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschüler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verlie? er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, sp?ter entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen für sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis für Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.