Anatoli Kaplan "Masepowke" (Markttag). 1967.Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau ? 1980 LeningradLithograph auf leichtem, chamoisfarbenen Karton. In Blei u.re. kyrillisch signiert "AKaplan" und datiert sowie u.li. betitelt. Blatt 20 der Illustrationsfolge "Stempenju" zum gleichnamigen Roman von Scholem Alejchem von 1888, in einer Auswahl von 30 Blatt als Kassette 1967 im Verlag der Kunst Dresden erschienen.WVZ Mayer / Strodt IX 20.size: St. 40,7 x 57,4 cm, Bl. 47 x 62 cm.Anatoli Kaplan "Masepowke" (Markttag). 1967.Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau ? 1980 LeningradLithografie auf leichtem, chamoisfarbenen Karton. In Blei u.re. kyrillisch signiert "AKaplan" und datiert sowie u.li. betitelt. Blatt 20 der Illustrationsfolge "Stempenju" zum gleichnamigen Roman von Scholem Alejchem von 1888, in einer Auswahl von 30 Blatt als Kassette 1967 im Verlag der Kunst Dresden erschienen.WVZ Mayer / Strodt IX 20.Unscheinbar knickspurig.Ma?e: St. 40,7 x 57,4 cm, Bl. 47 x 62 cm.Anatoli Kaplan1902 Rahatschau ? 1980 LeningradDer russisch-jüdische Maler, Bildhauer u. Grafiker besuchte 1922?27 die Kunstakademie in Petrograd (sp?ter Leningrad). 1937 erhielt er den Auftrag des Ethnographischen Museums in Leningrad, eine Serie von Lithografien zu schaffen. Ab 1953 konzentrierte sich Kaplan ganz auf jüdische Themen, u.a. entstanden in dieser Zeit Illustrationen zu verschiedenen Texten jüdischer Künstler. Ab 1967 entstanden vor allem Keramiken u. Skulpturen.