Wilhelm Lachnit "Kopf mit Blumen". 1955.Wilhelm Lachnit 1899 Gittersee/Dresden ? 1962 DresdenLithograph. In Blei signiert "W. Lachnit" sowie datiert u.re. Vgl. Staatl. Museen zu Berlin (Hrsg.): "Sch?nheit und Bedrohung im Werk Wilhelm Lachnits. Ausst. zum 80. Geburtstag". Berlin 1979. Dort mit abweichender Datierung.size: St. 45,8 x 30,5 cm, Bl. 61 x 42 cm.Wilhelm Lachnit "Kopf mit Blumen". 1955.Wilhelm Lachnit 1899 Gittersee/Dresden ? 1962 DresdenLithografie. In Blei signiert "W. Lachnit" sowie datiert u.re. Vgl. Staatl. Museen zu Berlin (Hrsg.): "Sch?nheit und Bedrohung im Werk Wilhelm Lachnits. Ausst. zum 80. Geburtstag". Berlin 1979. Dort mit abweichender Datierung.Die R?nder leicht angestaucht, am o. Rand etwas angeschmutzt.Ma?e: St. 45,8 x 30,5 cm, Bl. 61 x 42 cm.Prof. Wilhelm Lachnit1899 Gittersee/Dresden ? 1962 DresdenNach einer Lehre als Schriftmaler und Lackierer war Lachnit ab 1918 zun?chst als Dekorationsmaler t?tig und besuchte parallel bereits erste Kurse an der Dresdner Kunstgewerbeschule u.a. bei R. Guhr und G. Oehme, bevor er ab 1921 sein Studium an der Kunstakademie ebenda bei F. Dreher aufnahm. Ab 1923 war er als freischaffender Künstler t?tig. Gemeinsam mit H. Grundig, O. Griebel und F. Skade gründete er 1928 die "Neue Gruppe". 1929 war er Mitbegründer der ASSO, 1930 der Dresdner Gruppe "Aktion" und 1932 trat er als Mitglied der "Neuen Dresdner Sezession 1932" in Erscheinung. W?hrend des nationalsozialistischen Regimes wurde Lachnit massiv denunziert und konnte nur noch eingeschr?nkt arbeiten. 1947 erhielt er die Professur für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, der ab 1954 die freischaffende T?tigkeit folgte.