Wolfgang Mattheuer "Prometheus verl??t das Theater". 1982.Wolfgang Mattheuer 1927 Reichenbach/Vogtl. ? 2004 LeipzigLino-Engraving auf Werkdruckpapier. Unterhalb der Platte in Blei signiert "W. Mattheuer", datiert und betitelt u.re. sowie nummeriert "II 10/12" u.li. WVZ M?ssinger / Drechsel 305; WVZ Koch / Gleisberg / Seyde 256. Beide WVZ-Eintr?ge mit abweichender Datierung (1981), und Nummerierung einer Auflage von 30 Exemplaren.Vgl. WVZ M?ssinger / Drechsel 304 unter gleichem Titel, mit leicht variierendem Motiv.Aus dem umfangreichen Reservoir antiker Mythen bediente sich Wolfgang Mattheuer des ambivalenten Prometheus-Mythos, welcher vor allem nachhaltig durch Goethes Ode "Prometheus" von 1774 in die Kulturgeschichte Einzug fand. Entstanden ist ein gro?formatiger Druck, der sich durch seine Klarheit und Pr?zision in technischer sowie seiner detail- und spannungsreichen Komposition auch in künstlerischer Hinsicht auszeichnet und anl?sslich des 150. Todestages von J. W. Goethe 1982 in einem umfangreichen Mappenwerk motivisch erneut aufgegriffen wurde.size: Pl. 46,1 x 61,1 cm, Bl. 56 x 69 cm.Wolfgang Mattheuer "Prometheus verl??t das Theater". 1982.Wolfgang Mattheuer 1927 Reichenbach/Vogtl. ? 2004 LeipzigLinolstich auf Werkdruckpapier. Unterhalb der Platte in Blei signiert "W. Mattheuer", datiert und betitelt u.re. sowie nummeriert "II 10/12" u.li. WVZ M?ssinger / Drechsel 305; WVZ Koch / Gleisberg / Seyde 256. Beide WVZ-Eintr?ge mit abweichender Datierung (1981), und Nummerierung einer Auflage von 30 Exemplaren.Vgl. WVZ M?ssinger / Drechsel 304 unter gleichem Titel, mit leicht variierendem Motiv.Aus dem umfangreichen Reservoir antiker Mythen bediente sich Wolfgang Mattheuer des ambivalenten Prometheus-Mythos, welcher vor allem nachhaltig durch Goethes Ode "Prometheus" von 1774 in die Kulturgeschichte Einzug fand. Entstanden ist ein gro?formatiger Druck, der sich durch seine Klarheit und Pr?zision in technischer sowie seiner detail- und spannungsreichen Komposition auch in künstlerischer Hinsicht auszeichnet und anl?sslich des 150. Todestages von J. W. Goethe 1982 in einem umfangreichen Mappenwerk motivisch erneut aufgegriffen wurde.Im Darstellungsbereich druckbedingt unscheinbar wellig. Mit vereinzelten Griffknicken. Papier gebr?unt, u.re. deutlicher. Gesamtfl?chig mit sehr feinen Stockfleckchen, im Gesamtbild unauff?llig.Ma?e: Pl. 46,1 x 61,1 cm, Bl. 56 x 69 cm.Wolfgang Mattheuer1927 Reichenbach/Vogtl. ? 2004 Leipzig1942?44 Lithografenlehre. Kriegsdienst, 1946?47 Besuch der Kunstgewerbeschule in Leipzig und ab 1947 Studium an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst. Ab 1956 Dozent ebendort, 1965 Berufung zum Professor. Mit seinen Kollegen B. Heisig und W. Tübke trat er für eine Richtungs?nderung weg von der Lehre des Sozialistischen Realismus ein und begründete die sogenannte Leipziger Schule. Ab 1974 arbeitete er freischaffend.