Hanns Oehme, Selbstportrait. 1943.Hanns Oehme 1899 Dresden ? 1944 vermisst, wohl gefallenPencil drawing auf st?rkerem Papier. In Blei signiert "Hanns Oehme" und datiert u.re. Im Passepartout montiert und hinter Glas in einem dunkelbraunen Rahmen mit goldfarbener Innenleiste gerahmt.Abgebildet in: Christian Hornig "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 50.size: 40 x 48 cm, Ra. 68 x 77 cm.Hanns Oehme, Selbstportrait. 1943.Hanns Oehme 1899 Dresden ? 1944 vermisst, wohl gefallenBleistiftzeichnung auf st?rkerem Papier. In Blei signiert "Hanns Oehme" und datiert u.re. Im Passepartout montiert und hinter Glas in einem dunkelbraunen Rahmen mit goldfarbener Innenleiste gerahmt.Abgebildet in: Christian Hornig "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 50.Leichte, beginnende Stockflecken.Ma?e: 40 x 48 cm, Ra. 68 x 77 cm.Hanns Oehme1899 Dresden ? 1944 vermisst, wohl gefallenHanns (Arthur Johannes) Oehme studierte nach einer Lehre zum Dekorateur 1918?23 an der Kunstakademie Dresden, u.a. als Meisterschüler bei Richard Dreher. 1919 Ausstellung gemeinsam mit seinem Bruder, dem Bildhauer Georg Oehme im S?chsischen Kunstverein. 1923 Ansiedlung in Obervogelgesang und Freundschaft mit Lachnit, Griebel, Rosenhauer und Ernst Gr?mer, mit dem er eine Studienreise nach Paris unternahm. 1929 stellte Oehme in der Künstlervereinigung Dresden aus, neun Jahre sp?ter war er bereits mit mehr als 50 Gem?lden in der Ausstellung des S?chsischen Kunstvereins vertreten. 1939 wurde der Künstler zur Wehrmacht eingezogen und 1944 als vermisst gemeldet.