Wilhelm Rudolph "Die F?hre hat angelegt". 1930's.Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz ? 1982 DresdenWood cut auf wolkigem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in schwarzer Tinte signiert "Wilhelm Rudolph". Sp?terer Abzug.Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog St?dtische Galerie Dresden, Dresden 2015, S. 98, Kat.Nr. 103 (dort mit Vermerk: auch "F?hrboot bei Landung").size: Stk. 29,2 x 44,2 cm, Bl. 37,5 x 54 cm.Wilhelm Rudolph "Die F?hre hat angelegt". 1930er Jahre.Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz ? 1982 DresdenHolzschnitt auf wolkigem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in schwarzer Tinte signiert "Wilhelm Rudolph". Sp?terer Abzug.Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog St?dtische Galerie Dresden, Dresden 2015, S. 98, Kat.Nr. 103 (dort mit Vermerk: auch "F?hrboot bei Landung").Papier leicht gebr?unt. Knickspuren am Blattrand. Zwei Rei?zweckl?chlein am li. und re. Blattrand. Verso in Eckbereichen Abrieb aufgrund ?lterer Montierungen. O.re. Ecke fehlend.Ma?e: Stk. 29,2 x 44,2 cm, Bl. 37,5 x 54 cm.Wilhelm Rudolph1889 Chemnitz ? 1982 DresdenLithografenlehre, 1908?14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 st?ndig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Gro?teils seines Werkes. 1947?49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.