Renée Sintenis, Hans Orlowski und Karl Hartung "Prolog". 1947.Renée Sintenis 1888 Glatz ? 1965 BerlinKarl Hartung 1908 Hamburg ? 1967 BerlinHans Orlowski 1894 Insterburg/Ostpreu?en ? 1967 BerlinEtching, Holzschnitt und Lithografie sowie 22 Lichtdruck-Tafeln auf verschiedenem Papier. Originalgrafiken jeweils in Blei signiert u.re. Alle Bl?tter an den o. Ecken im Passepartout klebemontiert. Mit dem Einlegeheft, dort typografisch bezeichnet als "Zeichnungen und Graphiken lebender deutscher Künstler ausgew?hlt von einer Gruppe von Deutschen und Amerikanern in Berlin". In der originalen Mappe mit partiellem Halbleinenüberzug. Band I, erste Ausgabe, erschienen im Verlag der Gebrüder Mann, Berlin.Mit den originalgrafischen Arbeiten:a) Renée Sintenis "Der Fuchs". Radierung.b) Hans Orlowski "M?nnerkopf". Holzschnitt. c) Karl Hartung "Phantastisches Gerippe". Lithografie.size: Verschiedene Ma?e, Psp. 42 x 30 cm.Renée Sintenis, Hans Orlowski und Karl Hartung "Prolog". 1947.Renée Sintenis 1888 Glatz ? 1965 BerlinKarl Hartung 1908 Hamburg ? 1967 BerlinHans Orlowski 1894 Insterburg/Ostpreu?en ? 1967 BerlinRadierung, Holzschnitt und Lithografie sowie 22 Lichtdruck-Tafeln auf verschiedenem Papier. Originalgrafiken jeweils in Blei signiert u.re. Alle Bl?tter an den o. Ecken im Passepartout klebemontiert. Mit dem Einlegeheft, dort typografisch bezeichnet als "Zeichnungen und Graphiken lebender deutscher Künstler ausgew?hlt von einer Gruppe von Deutschen und Amerikanern in Berlin". In der originalen Mappe mit partiellem Halbleinenüberzug. Band I, erste Ausgabe, erschienen im Verlag der Gebrüder Mann, Berlin.Mit den originalgrafischen Arbeiten:a) Renée Sintenis "Der Fuchs". Radierung.b) Hans Orlowski "M?nnerkopf". Holzschnitt. c) Karl Hartung "Phantastisches Gerippe". Lithografie.Mappe minimal angeschmutzt und fingerspurig. Kanten und Ecken minimal berieben.Ma?e: Verschiedene Ma?e, Psp. 42 x 30 cm.Renée Sintenis1888 Glatz ? 1965 BerlinDeutsche Bildhauerin, Medailleurin und Grafikerin. Verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Neuruppin. 1905 siedelte die Familie nach Berlin über. Erster Zeichenunterricht in der Schulzeit, anschlie?ende Teilnahme an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin im Fach Dekorative Plastik. Abbruch ihrer künstlerischen Ausbildung, um als Sekret?rin ihres Vaters, dem Juristen Bernhard Sintenis, zu arbeiten. Nachdem sie sich dieser T?tigkeit entzog, führte dies zum Bruch mit der Familie. 1910 Modell des Bildhauers Georg Kolbe und Enstehen eigener plastischer Werke. Künstlerisches Hauptthema waren ab 1915 Tierdarstellungen. Teilnahme an Ausstellungen der Freien Secession. Zu ihrem Freundeskreis z?hlten R.M. Rilke und J. Ringelnatz. In der Weimarer Republik in der internationalen Ausstellung vertreten. Nach dem II. WK Professorin an der Berliner HfBK und an der Akademie der Künste.