Eva Mahn 1947 AscherslebenSilver gelatine print auf Barytpapier. Verso mit dem Lizenzstempel von Eva Mahn.Vgl.: Mahn, Eva: Aktfotografie, Variationen und Tendenzen, VEB Fotokinoverlag Leipzig 1987, S.72 und Mahn, Eva (Hrsg.): Nichts ist mehr wie es war, Bilder 1982?1989, Edition Braus Heidelberg 1992, S.13.size: Abzug 23,6 x 23,7 cm.Eva Mahn, La Gioconda, Doppelbelichtung. 1983.Eva Mahn 1947 AscherslebenSilbergelatineabzug auf Barytpapier. Verso mit dem Lizenzstempel von Eva Mahn.Vgl.: Mahn, Eva: Aktfotografie, Variationen und Tendenzen, VEB Fotokinoverlag Leipzig 1987, S.72 und Mahn, Eva (Hrsg.): Nichts ist mehr wie es war, Bilder 1982?1989, Edition Braus Heidelberg 1992, S.13.Leicht knickspurig. Ecken und Kanten leicht gestaucht. U.li. Knickspur mit Bruch (ca. 3 cm) in der Emulsionsschicht.Ma?e: Abzug 23,6 x 23,7 cm.Eva Mahn1947 AscherslebenDeutsche Kunstwissenschaftlerin, Hochschullehrerin und Fotografin. 1964 Abschluss der Lehre als Schlosserin. 1965?70 Studium für Kunstgeschichte in Greifswald und Leipzig, anschlie?end wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Burg Giebichenstein, Halle. Als Kunstwissenschaftlerin war sie in Forschung, Lehre und Publizistik aktiv. 1969?77 arbeitete sie nebenberuflich als Model für die Modezeitschriften "Sybille" (Berlin), "Saison" und "Modische Maschen" (Leipzig). 1974 übersiedlung von Leipzig nach Halle. Von da an intensive Besch?ftigung mit der Schwarz-Wei?-Fotografie, zwei Jahre lang als Assistentin Günter R?sslers, ab 1977 Ver?ffentlichungen zum Thema Akt in der Zeitschrift "Magazin" sowie zahlreiche Ausstellungen. 1991 Promotion, anschlie?end Leiterin der Sammlung für Kunst und Design Burg Giebichenstein, 1996?2001 künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kunst ebendort.