Chinoise Figur eines Mandarin. Europ?isch. Wohl um 1710/ 1720.Faience. hellr?tlicher Scherben, wei? glasiert und mit einer akzentuierenden Goldfassung. Stehende m?nnliche Figur im Gewand, schauseitig mit einem fl?chigen Ritzdekor, auf der Brust ein Mandarintuch mit geritzter Zeichenfolge. Die Innenwandung unglasiert, aus zwei Teilen zusammengefügt, die N?hte innen sichtbar.Provenienz: Sammlung Richard Seyffarth, Dresden. Vgl. Figur eines chinesischen Bonzen, Fayence aus der 1. H?lfte des 18. Jh., Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum, Signatur / Inventar-Nr: 37359a,b.Lit. Rudi, Thomas: europ?ische Fayencen 17.-18. Jahrhundert. Bestands- und Verlustkatalog GRASSI Muesum für angewandte Kunst. Leipzig 2017, KatNr. 74 (Figur eines Sultans, Fayence).size: H. 44,3 cm.Chinoise Figur eines Mandarin. Europ?isch. Wohl um 1710/1720.Fayence. hellr?tlicher Scherben, wei? glasiert und mit einer akzentuierenden Goldfassung. Stehende m?nnliche Figur im Gewand, schauseitig mit einem fl?chigen Ritzdekor, auf der Brust ein Mandarintuch mit geritzter Zeichenfolge. Die Innenwandung unglasiert, aus zwei Teilen zusammengefügt, die N?hte innen sichtbar.Provenienz: Sammlung Richard Seyffarth, Dresden. Vgl. Figur eines chinesischen Bonzen, Fayence aus der 1. H?lfte des 18. Jh., Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum, Signatur / Inventar-Nr: 37359a,b.Lit. Rudi, Thomas: europ?ische Fayencen 17.-18. Jahrhundert. Bestands- und Verlustkatalog GRASSI Muesum für angewandte Kunst. Leipzig 2017, KatNr. 74 (Figur eines Sultans, Fayence).Kopf am Halsansatz restauriert, die Ohren retuschiert. Die Fü?e restauriert und retuschiert. H?nde bzw. li. Arm bis zum Ellenbogen neu modelliert und angesetzt (frühe 1980er Jahre). Fingerspitze re. Hand minimal besto?en. Die Verbindungsn?hte re. mit Schwundriss. Glasur krakeliert. Vereinzelt oberfl?chlich besto?en oder berieben. Vergoldung der S?ume und Schuhe erneuert.Ma?e: H. 44,3 cm.