Qingbai Ware 960 n. Chr. – Mitte 14. Jh. Jiangxi
Porcelain. Tianqiuping.
Porcelain, the outer walls glossy celadon-coloured, inside glazed greyish-white. The walls with chrysanthemum blossom and leaf decoration in low relief. The stand has a stylised lotus leaf border all around. Glazed bottom, unmarked. On a wooden lotus base.
Provenance: family property since 1954, gift of a diplomat from the Chinese state government.
Porzellan, wei?er Scherben, die Au?enwandungen gl?nzend seladonfarben, innen gr?ulich-wei? glasiert. Die Wandungen mit geschnittenem Chrysanthemenblüten- und Blattdekor. Am Stand umlaufend eine stilisierte Lotosblatt-Bordüre. Glasierter Boden, ungemarkt. Auf h?lzernen Lotossockeln.
In der Art von LongQuan-Seladon- oder Qingbai-Objekten.
Provenienz: Familienbesitz seit 1954, Diplomatengeschenk der chinesischen Staatsregierung.
Qingbai Ware
960 n. Chr. – Mitte 14. Jh. Jiangxi
Qingbai-Porzellan wurde w?hrend der Song- und der Yuan-Dynastie hergestellt und definiert sich durch die verwendete keramische Glasur. Die Qingbai-Ware hat eine wei?e Porzellanmasse, die Glasur ist blaugrün und transluzent. Sie wird auch als Yingqing "Schattengrün" bezeichnet, obwohl dieser Name erst aus dem 18. Jahrhundert zu stammen scheint. Sie wurde an mehreren Orten in der Provinz Jiangxi im Südosten Chinas hergestellt, darunter auch in Jingdezhen, und ist wohl die erste Porzellanart, die in gro?em Umfang produziert wurde. Qingbai-Ware wurde wohl nie für den kaiserlichen Gebrauch hergestellt, sondern vor allem für Grabbeigaben und Exporte oder für den chinesischen Markt der Mittelschicht verwendet. Viele der für die Dekoration verwendeten Motive wurden von Textilien entlehnt.
H. 54,5 cm.
Porcelain
The rim of the mouth of a vase with three small glaze flaws and a t-shaped stress crack in the glaze at the neck. The outer walls with isolated dot-like inclusions, blowholes, small glaze defects and rubbing as well as unevenness in the mass. One vase with a very small fire crack. The glaze of the inner walls with numerous blowholes.
Mündungsrand einer Vase mit drei kleinen Glasurfehlstellen sowie am Hals mit t-f?rmigem Spannungsriss in der Glasur. Die Au?enwandungen vereinzelt mit punktartigen Einschlüssen, Lunkern, kleinen Glasurfehlstellen und Bereibungen sowie Unebenheiten in der Masse. Eine Vase mit sehr kleinem Brandriss. Die Glasur der Innenwandungen mit zahlreichen Lunkern.
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