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BUDDHA Bronze mit Restvergoldung Thailand, wohl 19. Jh. H?he 57 cm In Diamansitz, seine rechte Hand in Erdberührungsgeste, seine linke in seinem Schoss liegend. Diese Geste ist die Geste der Erdberührung. Dabei h?ngt der Arm über das Knie und die Handfl?chen zeigen nach innen. Alle Finger weisen nach unten. Die linke Hand liegt mit der nach oben ge?ffneten Handfl?che auf dem Schoss. Der sitzende Buddha berührt mit den Fingerspitzen die Erde um sie als Zeugin für die Wahrheit seiner Worte anzurufen. Die Mudra hat ihren Ursprung in einer Legende. Diese Geste erinnert an den Sieg Buddhas über Mara (Prinzip der Versuchung und des Todes). Bei der Meditation unter dem Bodhibaum versucht Mara Buddha in seiner Konzentration zu st?ren indem er Buddha seine sch?nen T?chter schickt. Einige Blicke aus den Augen Buddha's liessen jedoch ihre Sch?nheit verwelken. Die T?chter sind zwar in ihrer ?u?erlichkeit sch?n, aber diese Sch?nheit hat nichts mit den innerlichen Werten zu tun. Mara der Gott der sinnlichen Begierde, der Herrscher über die Welt stellt Buddha noch einmal auf die Probe. Er will Buddha überzeugen, das dieser kein Recht hat auf dem Boden zu sitzen und dort zu meditieren. Buddha verweist auf zahlreiche gute Taten aus seinem früheren Leben, die ihm das Recht geben auf das Stück Erde, auf dem er meditiert. Dabei ruft Buddha die Erde auf als Zeugin, für die Wahrheit seiner Worte, durch diese mit den Fingerspitzen zu berühren. Diese bezeugte die Aussagen von Buddha und erkl?rte, das er alle Pflichten einen Bodhisattva erfüllt hat. Dadurch hat Buddha das Recht auf der Erde zu bleiben und seine Lehre zu verkünden Seated in vajrasana, his right hand in bhumisparshamudra while the left rests on his lap in dhyanamudra. His face displaying a serene expression with downcast eyes below arched eyebrows that run into his nose-bridge.