Max Feldbauer, Chiemgauer M?dchen. 1904.Max Feldbauer 1869 Neumarkt/Oberpfalz ? 1948 MünchenOil on canvas. Monogrammiert "MF" sowie ausführlich datiert "10.IX.04" o.li. Verso in Blei auf dem Keilrahmen von fremder Hand bezeichnet "Feldbauer".Das Gem?lde entstand w?hrend der Zeit Feldbauers an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins. Der Maler bezeichnete seine eigene Kunst dieser Periode als "Improvisationismus" anstatt Impressionismus und erkl?rte: "Ich stellte mich hin und fing an und h?rte auf. Fertig. Sogenannte Phantasie liebe ich nicht, darum hielt ich mich der Komposition fern: ein Kopf, eine Figur, ein Akt, ein Ro? genügten mir vollst?ndig"."Akt und Ro? genügten mir??. Der Maler Max Feldbauer 1869?1948. Katalog Gem?ldegalerie Dachau. Dachau 2015.size: 35,5 x 40 cm.Max Feldbauer, Chiemgauer M?dchen. 1904.Max Feldbauer 1869 Neumarkt/Oberpfalz ? 1948 München?l auf Leinwand. Monogrammiert "MF" sowie ausführlich datiert "10.IX.04" o.li. Verso in Blei auf dem Keilrahmen von fremder Hand bezeichnet "Feldbauer".Das Gem?lde entstand w?hrend der Zeit Feldbauers an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins. Der Maler bezeichnete seine eigene Kunst dieser Periode als "Improvisationismus" anstatt Impressionismus und erkl?rte: "Ich stellte mich hin und fing an und h?rte auf. Fertig. Sogenannte Phantasie liebe ich nicht, darum hielt ich mich der Komposition fern: ein Kopf, eine Figur, ein Akt, ein Ro? genügten mir vollst?ndig"."Akt und Ro? genügten mir??. Der Maler Max Feldbauer 1869?1948. Katalog Gem?ldegalerie Dachau. Dachau 2015.Leinwand etwas locker sitzend, mit Deformationen und mehreren diagonalen und vertikalen, teils unscheinbaren Knickspuren. Kleine Malschicht-Fehlstellen, insbes. an den Knicken. Wenige Retuschen. Mehrere winzige Malschicht-Lockerungen. Dunkle Flecken li. im Hintergrund sowie winzige mit Abl?sung der Malschicht o.re. Partiell maltechnikbedingt frühschwundrissig.Ma?e: 35,5 x 40 cm.Prof. Max Feldbauer1869 Neumarkt/Oberpfalz ? 1948 MünchenBesuch der Münchner Kunstgewerbeschule, der privaten Malschule Simon Hollósys und der Münchner Akademie bei Otto Seitz, Paul Hoecker und Johann Caspar Herterich. 1899 Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Scholle" sowie Mitwirkung an der Wochenzeitschrift "Die Jugend". 1913 Mitbegründer und Vorstand der Münchener Neuen Secession. 1899 Heirat mit der Malerin Elise Eigner. 1901?15 Dozent an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins. 1912?22 Leitung einer Malschule bei Dachau. Reisen in die Bretagne, in die Schweiz, nach Tirol, Helgoland und Italien. Ab 1916 Berufung als Dozent an die Dresdner Kunstgewerbeschule, 1918 Berufung an die Dresdner Kunstakademie, dort ab 1928 Pr?sident. 1933 Ausstellungsverbot, daraufhin Umzug nach München, dort 1944 ausgebombt.