Adrian Ludwig Richter "Grotta Ferrata". 1832.Adrian Ludwig Richter 1803 Dresden ? 1884 ebendaEtching. Unterhalb der Darstellung betitelt, künstlerbezeichnet "Gem. u. gest. v. A. L. Richter" und bezeichnet "Angekauft vom S?chs. Kunstvereine auf das Jahr 1832" sowie mit Ma?angaben. Aus: Bilderchronik des s?chsischen Kunstvereins. V-ter Jahrgang 1832. In einem Passepartout hinter Glas in einer goldfarbenen, schmalen Holzleiste gerahmt.WVZ Hoff / Budde 218 IV (von IV).Abgebildet in: Landschaften von Ludwig Richter. 1875, No. 4. Abt. I A 2.size: Pl. 28 x 23 cm, Ra. 47 x 37 cm.Adrian Ludwig Richter "Grotta Ferrata". 1832.Adrian Ludwig Richter 1803 Dresden ? 1884 ebendaRadierung. Unterhalb der Darstellung betitelt, künstlerbezeichnet "Gem. u. gest. v. A. L. Richter" und bezeichnet "Angekauft vom S?chs. Kunstvereine auf das Jahr 1832" sowie mit Ma?angaben. Aus: Bilderchronik des s?chsischen Kunstvereins. V-ter Jahrgang 1832. In einem Passepartout hinter Glas in einer goldfarbenen, schmalen Holzleiste gerahmt.WVZ Hoff / Budde 218 IV (von IV).Abgebildet in: Landschaften von Ludwig Richter. 1875, No. 4. Abt. I A 2.Vereinzelte Stockfleckchen.Ma?e: Pl. 28 x 23 cm, Ra. 47 x 37 cm.Adrian Richter1803 Dresden ? 1884 ebendaErsten Zeichenunterricht erhielt A.L. Richter von seinem Vater Carl August, Lehrer an der Dresdner Kunstakademie. 1816 Aufnahme an der Dresdner Kunstakademie. 1820 siebenmonatige Reise als Landschaftszeichner für Fürst Narischkin, Oberkammerherr der russischen Kaiserin Elisabeth Alexejewna nach Frankreich. 1823?26 Italienaufenthalt, zeitweise mit seinem Kommilitonen Ernst Ferdinand Oehme, verkehrte im Kreise der Nazarener und wurde ma?geblich von J. A. Koch beeinflusst. Ende 1924 vollendete Richter sein vielbeachtetes Erstlingswerk "Der Watzmann". 1825 Bekanntschaft mit Julius Schnorr von Carolsfeld und Wilhelm von Kügelgen. 1828?35 Anstellung als Lehrer an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur Meissen. 1836 Lehrer für Landschafts- und Tiermalerei an der K?niglich-S?chsischen Kunstakademie Dresden, 1841 Berufung zum Professor für Landschaftsmalerei an der Dresdner Kunstakademie. 1853 wurde Richter zum Ehrenmitglied der Münchner Kunstakademie ernannt und erhielt 1859 die Ehrendoktorwürde für Philosophie der Universit?t Leipzig sowie zahlreiche Auszeichnungen. 1869 begann Richter mit der Niederschrift seiner "Lebenserinnerungen eines deutschen Malers".