Josef Hegenbarth "JULIUS C?SAR. Eine Folge von Radierungen von Josef Hegenbarth". 1923.Josef Hegenbarth 1884 B?hmisch Kamnitz ? 1962 Dresden-LoschwitzDrypoint etchings auf gelblichem Bütten. Mappe mit 15 Arbeiten. Jeweils unterhalb der Platte jeweils re. in Blei signiert "Josef Hegenbarth", li. betitelt und Mi. nummeriert "82/100". Jeweils an den Ecken im Passepartout klebemontiert. Erschienen im Bavaria-Verlag, München, 1923. In der originalen Klappmappe mit einer Titel-Farboffsetlithografie.WVZ Lewinger 365, dort abweichende Nummerierung der Auflage von 150 Exemplaren; WVZ L?ffler, B 10, dort abweichende Nummerierung der Auflage von 50 Exemplaren.Einzelne Bl?tter ausgestellt in: Josef Hegenbarth zum 100. Geburtstag. Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts Dresden im Albertinum 1984, S. 117, Nr. 702?705; Der Illustrator Josef Hegenbarth. Ausstellung im Klingspor-Museum Offenbach 1987 und in der Galerie Christian Zwang Hamburg 1987, S. 136. Nr. 232, Abb. S. 143.size: Ma. 50 x 40 x 3 cm.Josef Hegenbarth "JULIUS C?SAR. Eine Folge von Radierungen von Josef Hegenbarth". 1923.Josef Hegenbarth 1884 B?hmisch Kamnitz ? 1962 Dresden-LoschwitzKaltnadelradierungen auf gelblichem Bütten. Mappe mit 15 Arbeiten. Jeweils unterhalb der Platte jeweils re. in Blei signiert "Josef Hegenbarth", li. betitelt und Mi. nummeriert "82/100". Jeweils an den Ecken im Passepartout klebemontiert. Erschienen im Bavaria-Verlag, München, 1923. In der originalen Klappmappe mit einer Titel-Farboffsetlithografie.WVZ Lewinger 365, dort abweichende Nummerierung der Auflage von 150 Exemplaren; WVZ L?ffler, B 10, dort abweichende Nummerierung der Auflage von 50 Exemplaren.Einzelne Bl?tter ausgestellt in: Josef Hegenbarth zum 100. Geburtstag. Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts Dresden im Albertinum 1984, S. 117, Nr. 702?705; Der Illustrator Josef Hegenbarth. Ausstellung im Klingspor-Museum Offenbach 1987 und in der Galerie Christian Zwang Hamburg 1987, S. 136. Nr. 232, Abb. S. 143.Ohne das typografische Inhaltsverzeichnis. Bl?tter minimal lichtrandig. Oberfl?che der Mappe leicht angeschmutzt, an den Kanten und Ecken leicht besto?en. Innerer Einband mit den Resten eines früheren, unfachm?nnisch montierten Schutzumschlags.Ma?e: Ma. 50 x 40 x 3 cm.Josef Hegenbarth1884 B?hmisch Kamnitz ? 1962 Dresden-LoschwitzZun?chst Ausbildung beim Vetter und Tiermaler Emanuel Hegenbarth. 1909?15 Studium an der KA Dresden bei C. Bantzer, O. Zwintscher u. G. Kuehl, dessen Meisterschüler. 1916?19 Aufenthalt in Prag, Mitbegründer der Prager Secession. Ab 1919 freischaffend in Dresden t?tig und Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung. Ab 1924 Mitarbeiter an der Zeitschrift 'Jugend', ab 1925 beim 'Simplicissimus'. 1936 als "entartet" diffamiert, ein Jahr sp?ter wurden zw?lf Arbeiten beschlagnahmt. 1943?45 in B?hmisch-Kamnitz, Verlust eines Teils seines Werkes durch Kriegsfolgen. 1945 wieder in Dresden, 1946 angestellt an der Schule für Werkkunst, 1947?49 Professor an der ABK Dresden. Hegenbarth ist einer der wenigen Künstler, der mit expressiv-kongenialen Illustrationen zu zahlr. Werken der Weltliteratur auf beiden Seiten des getrennten Deutschlands als einer der bedeutendsten lebenden dt. Illustratoren Anerkennung fand.