Josef Hegenbarth, Danksagungsblatt. 1954.Josef Hegenbarth 1884 B?hmisch Kamnitz ? 1962 Dresden-LoschwitzLithograph auf chamoisfarbenem Papier. Im Stein bezeichnet "Für die Glückwünsche zum Siebzigsten dankt herzlichst Josef Hegenbarth". In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Josef Hegenbarth". An den beiden o. Ecken im Passepartout montiert.WVZ Lewinger 324.size: St. 18 x 13 cm, Bl. 26 x 20,5 cm, Psp. 32 x 24,8 cm.Josef Hegenbarth, Danksagungsblatt. 1954.Josef Hegenbarth 1884 B?hmisch Kamnitz ? 1962 Dresden-LoschwitzLithografie auf chamoisfarbenem Papier. Im Stein bezeichnet "Für die Glückwünsche zum Siebzigsten dankt herzlichst Josef Hegenbarth". In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Josef Hegenbarth". An den beiden o. Ecken im Passepartout montiert.WVZ Lewinger 324.Minimal lichtrandig und knickspurig.Ma?e: St. 18 x 13 cm, Bl. 26 x 20,5 cm, Psp. 32 x 24,8 cm.Josef Hegenbarth1884 B?hmisch Kamnitz ? 1962 Dresden-LoschwitzZun?chst Ausbildung beim Vetter und Tiermaler Emanuel Hegenbarth. 1909?15 Studium an der KA Dresden bei C. Bantzer, O. Zwintscher u. G. Kuehl, dessen Meisterschüler. 1916?19 Aufenthalt in Prag, Mitbegründer der Prager Secession. Ab 1919 freischaffend in Dresden t?tig und Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung. Ab 1924 Mitarbeiter an der Zeitschrift 'Jugend', ab 1925 beim 'Simplicissimus'. 1936 als "entartet" diffamiert, ein Jahr sp?ter wurden zw?lf Arbeiten beschlagnahmt. 1943?45 in B?hmisch-Kamnitz, Verlust eines Teils seines Werkes durch Kriegsfolgen. 1945 wieder in Dresden, 1946 angestellt an der Schule für Werkkunst, 1947?49 Professor an der ABK Dresden. Hegenbarth ist einer der wenigen Künstler, der mit expressiv-kongenialen Illustrationen zu zahlr. Werken der Weltliteratur auf beiden Seiten des getrennten Deutschlands als einer der bedeutendsten lebenden dt. Illustratoren Anerkennung fand.