Max Klinger "Ex Libris Kommerzienrat Georg Giesecke" / "Ex Libris Walter Giesecke". Wohl 1907.Max Klinger 1857 Leipzig ? 1920 Gro?-Jena/NaumburgEtchings mit Plattenton auf feinem Bütten bzw. festem Japan. Jeweils in der Platte monogrammiert "MK" und betitelt "Ex Libris Georg Giesecke" sowie "Walter Giesecke". "Georg" variabel auf Fotoecken im Passepartout montiert und "Walter" in den oberen Ecken im Passepartout montiert. WVZ Singer 303 II (von II), Tauber 20 II (von II) und Singer 304 II oder III (von III), Tauber 21 II oder III (von III).Georg Giesecke (1853?1930) war Inhaber der Schriftgie?erei und Buchdruckmaschinenfabrik ?J. G. Schelter & Giesecke? in Leipzig. Zu seinen Hauptverdiensten z?hlte die Einführung der Doppelgie?maschine amerikanischen Systems in Deutschland 1876.Carl Walter Giesecke (1864?nach 1931) war Teilhaber der v?terlichen Schriftgie?erei und Buchdruckmaschinenfabrik ?J. G. Schelter & Giesecke? in Leipzig. Er verfasste mehrere Schriften zur antiken Münzen- und Geldkunde.size: Pl. 11 x 6,5 cm, Bl. 27,5 x 21,5 cm, Psp. 49 x 35 cm, Pl. 12 x 8,5 cm, Bl. 21 x 16 cm, Bl. 49 x 35 cm.Max Klinger "Ex Libris Kommerzienrat Georg Giesecke" / "Ex Libris Walter Giesecke". Wohl 1907.Max Klinger 1857 Leipzig ? 1920 Gro?-Jena/NaumburgRadierungen mit Plattenton auf feinem Bütten bzw. festem Japan. Jeweils in der Platte monogrammiert "MK" und betitelt "Ex Libris Georg Giesecke" sowie "Walter Giesecke". "Georg" variabel auf Fotoecken im Passepartout montiert und "Walter" in den oberen Ecken im Passepartout montiert. WVZ Singer 303 II (von II), Tauber 20 II (von II) und Singer 304 II oder III (von III), Tauber 21 II oder III (von III).Georg Giesecke (1853?1930) war Inhaber der Schriftgie?erei und Buchdruckmaschinenfabrik ?J. G. Schelter & Giesecke? in Leipzig. Zu seinen Hauptverdiensten z?hlte die Einführung der Doppelgie?maschine amerikanischen Systems in Deutschland 1876.Carl Walter Giesecke (1864?nach 1931) war Teilhaber der v?terlichen Schriftgie?erei und Buchdruckmaschinenfabrik ?J. G. Schelter & Giesecke? in Leipzig. Er verfasste mehrere Schriften zur antiken Münzen- und Geldkunde."Georg Giesecke" minimal fingerspurig.Ma?e: Pl. 11 x 6,5 cm, Bl. 27,5 x 21,5 cm, Psp. 49 x 35 cm, Pl. 12 x 8,5 cm, Bl. 21 x 16 cm, Bl. 49 x 35 cm.Max Klinger1857 Leipzig ? 1920 Gro?-Jena/NaumburgGeboren als zweiter Sohn eines Seifensieders studierte er zun?chst (nach versch. Empfehlungen) an der Gro?herzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe. 1875 Fortsetzung der Ausbildung an der Berliner Akademie der Künste nach dem Vorbild Adolph Menzels. 1881 übersiedelte er nach Berlin, wo er sein eigenes Atelier unterhielt. Mehrfach l?ngere Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Klinger hatte bereits sehr früh gro?en Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" (1881). Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" und "Kassandra" gilt er als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorl?ufer des Surrealismus.