Max Klinger "Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen in Originalgr??e". 1914.Max Klinger 1857 Leipzig ? 1920 Gro?-Jena/NaumburgCollotype prints auf olivgrünem, r?tlichem und gelblichem Papier und eine Radierung (Titelblatt). Unvollst?ndige Folge von sechs der zwanzig Studien.Die Lichtdrucke jeweils im Medium vom Künstler monogrammiert "MK", datiert, betitelt und beziffert. Teils mit dem Nachlassstempel u.re. versehen. Zwei Arbeiten mit angesetzter Blatth?lfte, die entsprechend der Zeichnungen Klingers extra nachempfunden wurden.Die Radierung "Stehender weiblicher Akt" auf Kupferdruckpapier. In der Platte u.li. ligiert monogrammiert "MK" und datiert sowie unterhalb der Darstellung re. typografisch in Kapit?lchen bezeichnet "Max Klinger", li. druckerbezeichnet "Druck v. Giesecke & Devrient". Eines von 250 Exemplaren.Radierung: WVZ Beyer 418 III (von III).size: Bl. ca. 79 x 50 cm.Max Klinger "Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen in Originalgr??e". 1914.Max Klinger 1857 Leipzig ? 1920 Gro?-Jena/NaumburgLichtdrucke auf olivgrünem, r?tlichem und gelblichem Papier und eine Radierung (Titelblatt). Unvollst?ndige Folge von sechs der zwanzig Studien.Die Lichtdrucke jeweils im Medium vom Künstler monogrammiert "MK", datiert, betitelt und beziffert. Teils mit dem Nachlassstempel u.re. versehen. Zwei Arbeiten mit angesetzter Blatth?lfte, die entsprechend der Zeichnungen Klingers extra nachempfunden wurden.Die Radierung "Stehender weiblicher Akt" auf Kupferdruckpapier. In der Platte u.li. ligiert monogrammiert "MK" und datiert sowie unterhalb der Darstellung re. typografisch in Kapit?lchen bezeichnet "Max Klinger", li. druckerbezeichnet "Druck v. Giesecke & Devrient". Eines von 250 Exemplaren.Radierung: WVZ Beyer 418 III (von III).Unvollst?ndig, das Inhaltsblatt, 14 Studien und der Originaleinband fehlen. Titelblatt mit Wasserfleck o.li., dort etwas besto?en und knickspurig. Randbereiche knickspurig, partiell mit Einrissen und kleineren L?sionen.Ma?e: Bl. ca. 79 x 50 cm.Max Klinger1857 Leipzig ? 1920 Gro?-Jena/NaumburgGeboren als zweiter Sohn eines Seifensieders studierte er zun?chst (nach versch. Empfehlungen) an der Gro?herzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe. 1875 Fortsetzung der Ausbildung an der Berliner Akademie der Künste nach dem Vorbild Adolph Menzels. 1881 übersiedelte er nach Berlin, wo er sein eigenes Atelier unterhielt. Mehrfach l?ngere Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Klinger hatte bereits sehr früh gro?en Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" (1881). Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" und "Kassandra" gilt er als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorl?ufer des Surrealismus.