Albert Wigand "Schützengasse" (Dresden). 1935.Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen ? 1978 LeipzigPen drawing in brauner Tusche über Aquarell und Bleistift auf festem Papier. In Blei signiert "Wigand" und datiert u.re. Verso von Künstlerhand in Blei betitelt. An den o. Ecken auf einem Untersatz montiert.Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Grü?-Wigand unter der Nr. B-1935/136 aufgenommen.Wir danken Frau Gylfe Matt, Berlin, für freundliche Hinweise.size: 25 x 35 cm, Unters. 31,5 x 50 cm.Albert Wigand "Schützengasse" (Dresden). 1935.Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen ? 1978 LeipzigFederzeichnung in brauner Tusche über Aquarell und Bleistift auf festem Papier. In Blei signiert "Wigand" und datiert u.re. Verso von Künstlerhand in Blei betitelt. An den o. Ecken auf einem Untersatz montiert.Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Grü?-Wigand unter der Nr. B-1935/136 aufgenommen.Wir danken Frau Gylfe Matt, Berlin, für freundliche Hinweise.Technikbedingt leicht fingerspurig. An den Ecken je ein Rei?zweckl?chlein.Ma?e: 25 x 35 cm, Unters. 31,5 x 50 cm.Albert Wigand1890 Ziegenhain/Hessen ? 1978 LeipzigBis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde t?tig. W?hrend des Ersten Weltkriegs als Sanit?ter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 übersiedlung nach Dresden, wo er 1930?43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei W. Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Stra?enszenen in B?hmen, im Erzgebirge und in der Lausitz pr?gen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Erg?nzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Sp?twerk wiederum zeichnet sich durch eine Ann?herung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.