Albert Wigand "Sterne farbig". 1964.Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen ? 1978 LeipzigCollage (verschiedene farbige Papiere, Stanniol) und Deckfarben auf Karton. Verso in Kugelschreiber u.li. signiert "Wigand" und o. mit einer Widmung und Datum versehen.WVZ Grü?-Wigand C-1964/42.size: 21 x 10,8 cm.Albert Wigand "Sterne farbig". 1964.Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen ? 1978 LeipzigCollage (verschiedene farbige Papiere, Stanniol) und Deckfarben auf Karton. Verso in Kugelschreiber u.li. signiert "Wigand" und o. mit einer Widmung und Datum versehen.WVZ Grü?-Wigand C-1964/42.Materialverlust am Rand des Bonbonpapiers u.Mi. Verso etwas gegilbt und stockfleckig.Ma?e: 21 x 10,8 cm.Albert Wigand1890 Ziegenhain/Hessen ? 1978 LeipzigBis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde t?tig. W?hrend des Ersten Weltkriegs als Sanit?ter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 übersiedlung nach Dresden, wo er 1930?43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei W. Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Stra?enszenen in B?hmen, im Erzgebirge und in der Lausitz pr?gen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Erg?nzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Sp?twerk wiederum zeichnet sich durch eine Ann?herung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.