Albert Wigand "Sterne Blumen für Corinna". 1965.Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen ? 1978 LeipzigCollage (Stoff, Papier bedruckt, Goldsterne) und Deckfarben auf Pappe. Innerhalb der Darstellung betitelt sowie ausführlich datiert "12.65". Verso in Kugelschreiber signiert "Wigand". Auf grüne Pappe montiert, dort verso nochmals in Kugelschreiber signiert "Wigand".WVZ Grü?-Wigand C-1965/66 mit abweichenden Ma?angaben.size: 14,5 x 18 cm.Albert Wigand "Sterne Blumen für Corinna". 1965.Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen ? 1978 LeipzigCollage (Stoff, Papier bedruckt, Goldsterne) und Deckfarben auf Pappe. Innerhalb der Darstellung betitelt sowie ausführlich datiert "12.65". Verso in Kugelschreiber signiert "Wigand". Auf grüne Pappe montiert, dort verso nochmals in Kugelschreiber signiert "Wigand".WVZ Grü?-Wigand C-1965/66 mit abweichenden Ma?angaben.Verso o.re. mit einem Klebebandrest einer früheren Montierung.Ma?e: 14,5 x 18 cm.Albert Wigand1890 Ziegenhain/Hessen ? 1978 LeipzigBis 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Lothar von Kunowski. Ab 1913 im Schülerkreis des Malers Otto Ubbelohde t?tig. W?hrend des Ersten Weltkriegs als Sanit?ter in Frankreich. 1916 erste Ausstellung im besetzten nordfranz. Rethel, initiiert von Walter Kaesbach. 1925 übersiedlung nach Dresden, wo er 1930?43 als Schaufenstergestalter arbeitete. Parallel Aktstudium bei W. Winkler. In den 1930er Jahren entwickelte Wigand einen eigenen lyrischen Expressionismus. Zeichnungen von Dorf- und Stra?enszenen in B?hmen, im Erzgebirge und in der Lausitz pr?gen sein Oeuvre, das nach 1945 durch malerische Stillleben Erg?nzung erfuhr. Seine frühen Arbeiten setzte er zudem zu Collagen zusammen, die eine zeitliche Einordnung noch heute erschweren. Sein Sp?twerk wiederum zeichnet sich durch eine Ann?herung an den Realismus in reduzierter Farb- und Formensprache aus.